Aquakulturforschung

Aquakulturforschung ist angewandte Forschung. Die Gruppe Aquakulturforschung ist innerhalb der Stabsstelle Wissens- und Technologietransfer am AWI angesiedelt und unser Team forscht nach neuen Produkten und Systemen, die in der Aquakultur in Deutschland als auch weltweit Anwendung finden.

Unsere Projekte, Ergebnisse und die daraus entstehenden Produkte, zielen auf eine nachhaltige, tier- und gesellschaftsgerechte Aquakulturproduktion ab. Dabei sind Aspekte wie ökonomische Produktivität und Ernährungssicherheit stets Bestandteil unserer Konzepte.

Stagnierende Erträge in der Fangfischerei und die mannigfaltige Nutzung der küstennahen Gewässer und der damit verbundenen Schadstoffbelastung führen der Gewinnung aquatischer Produkte aus sicheren und nachhaltigen Quellen eine stetig zunehmende Bedeutung zu. Es besteht also großer Bedarf an zukunftsweisender Aquakulturforschung.

Ein Beitrag aus der AWI-Reihe "Wissenschaft fürs Wohnzimmer"

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Themenseite Flusskrebse

Aktuell:

Ein Artikel zu unserem Projekt MonitorShrimp ist jetzt erschienen!

Neue Projekte:

Die Nanotechnologie hält Einzug in die Fischzucht. Im Projekt EnFITT wird deren Potential für Fischtransporte getestet.

Gemeinsam mit dem Institut für angewandte Medienforschung (M2C) starten wir in das Projekt "FutureNow! Metropolregion Nordwest"! Dabei geht es um den Wissenstransfer in die Gesellschafft rund um die Klimakrise, einem der drängendsten Themen unserer Zeit.

Neue Mitarbeiter: Dr. Karin Schiefenhövel verstärkt wieder unser Team und kümmert sich um unsere Schwammprojekte

 

Neue Projekte

Gestartet: Future Now!, CranGo, EnFITT 

Kürzlich Veröffentlicht

Philip Just “Potential of alginate, chitosan and polyethylene glycol as substances for colloidal drug delivery as determined by protein release and digestion“ Link

Die vollständige Liste und Links zu den Artikeln gibt es hier

 

Projekt-, Bachelor- und Masterarbeiten

In vielen unserer Projekt gibt es die Möglichkeit Bachelor- und Masterarbeiten zu schreiben. Falls ihr Interesse habt, fragt bitte direkt bei den Projektverantwortlichen nach.