Die Projekte der Physikalische Ozeanographie

Die Projekte der physikalischen Ozeanographie haben das Verständnis dekadischer Variationen in den polaren und subpolaren Meeresgebieten zum Inhalt. Das Verständnis der natürlichen Fluktuationen ist die Voraussetzung, um einen anthropogen bedingten Wandel in der Arktis und der Antarktis diagnostizieren zu können.

Antarctica InSync

Antarctica InSync ist ein globales wissenschaftliches Projekt, das die Forschung in der Antarktis und im Südlichen Ozean synchronisieren wird. Die Umsetzungs- und Analysephase wird von 2027 bis 2030 mit gemeinsamen Feldkampagnen zu Land, zu Wasser und in…

GROCE

Das Verbundvorhaben „GROCE“ (englisch von „Greenland Ice Sheet Ocean Interaction“) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziertes Forschungsvorhaben an dem acht deutsche Institute und Universitäten beteiligt sind. Das Ziel dieses…

PhytoOptics Projekte

Finden sie hier eine Übersicht über die Projekte innerhalb der PhytoOptics Gruppe.

FISP

Der Verlust der Masse des antarktischen Eisschildes und der damit verbundene Anstieg des globalen Meeresspiegels stehen im Zusammenhang mit einer verringerten Unterstützung durch die Eisschelfe und der anschließenden Beschleunigung der Gletscher. Das…

MIDO

Die Eigenschaften von Atmosphäre, Meereis und polaren Ozeanen, und speziell deren Wechselwirkungen untereinander, spielen eine entscheidende Rolle im globalen Klimasystem. Gleichzeitig dominiert die jahreszeitliche Entwicklung des Meereises die…

MOSAiC

Im September 2019 stach der deutsche Forschungseisbrecher Polarstern von Tromsø aus in See, um ein Jahr lang im Arktischen Ozean zu treiben – im Eis gefangen. Das Ziel der MOSAiC-Expedition war es, die Arktis als Epizentrum der globalen Erwärmung so nah…

UDASH

Seit dem frühen 20. Jahrhundert werden hydrographische Messungen im arktischen Ozean durchgeführt. Obwohl die Arktis heute im Fokus des globalen Klimawandels steht, gibt es aufgrund der großen Meereisdecke nur wenige Messdaten aus dieser Region. Dabei…

ARCGATE

Die Arktisgrenze wurde über viele Jahre hinweg beobachtet, um die Austauschprozesse zwischen dem Arktischen Ozean und seinen benachbarten Ozeanen besser zu verstehen und zu überwachen. Die einzigartige Geometrie der Arktis, umgeben von den Landmassen…

Arktisches Langzeit-Observatorium FRAM

Umfangreiche Datengewinnung dank hochmoderner Messtechnologie: 5.000 Meter Wasser plus Meereis trennen den Tiefseeboden der Arktis vom tobenden Leben in den oberen Wasserschichten. Dazu gibt es einen krassen Wechsel zwischen 24 Stunden Licht im Sommer…