Fachinformatiker:in für Systemintegration
Fachinformatiker:innen der Fachrichtung Systemintegration betreuen und konfigurieren Computer mit ihren Betriebssystemen, richten Netzwerke ein und installieren Server. Sie kümmern sich um alles, was im alltäglichen Gebrauch von den Mitarbeitenden genutzt wird - Infrastruktur, Hard- und Software.
Als Azubi bildet ihr mit den anderen Auszubildenden und Mitarbeitenden ein Team und unterstützt einander bei der Bewältigung eurer Aufgaben. Dies betrifft einerseits die produktive Arbeit im Helpdesk, in dem allerlei Probleme zu verschiedenen Betriebssystemen (Linux, Windows, MacOS) ankommen. Zusätzlich werden Themen wie Netzwerk, Serverkonfigurationen und allgemeine Ausbildungsthemen in verschiedenen Projekten weiter vertieft. Diese laufen häufig in Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen des Rechenzentrums.
Was sollte ich mitbringen?
Wichtige Voraussetzungen sind ein Interesse an Informatik sowie gute Kenntnisse in Englisch. Du solltest lösungsorientiert und selbstständig arbeiten können, sowie die Fähigkeit haben, Zusammenhänge zu erkennen. Ebenso ist es von Vorteil, wenn du geübt im kreativen Denken und gerne mit Menschen im Austausch bist. Als Mindestanforderung gilt die Mittlere Reife.
Wo findet die Ausbildung statt?
Die Ausbildung findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt (beides in Bremerhaven).
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert regulär drei Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann ein Bleibejahr in Anspruch genommen werden.
Als Auszubildende zum Fachinformatiker/ zur Fachinformatikerin Systemintegration bildet Ihr mit den anderen Auszubildenden und Mitarbeiter:innen ein Team und unterstützt euch gegenseitig bei der Bewältigung eurer Aufgaben. Die Mitarbeit im Helpdesk und in anderen Bereichen des Rechenzentrums sorgt für eine sehr gute praktische und theoretische Ausbildung.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann ein Bleibejahr in Anspruch genommen werden.
Es handelt sich um eine duale Ausbildung (parallel Betrieb und Berufsschule). Nach einer technischen Grundausbildung lernen die Azubis in verschiedenen Projekten den Umgang mit komplexen IT-Systemen. Verantwortungsbewusstes Handeln sowie die Beachtung von Regelungen zum Datenschutz und Qualitätsmanagement stehen im Vordergrund der täglichen Arbeit. Im „Helpdesk“ sind die Auszubildenden die ersten Ansprechpartner für IT-Fragen und lösen Probleme selbstständig oder unter Anleitung eines Fachinformatikers/ einer Fachinformatikerin. Außerdem sorgen sie dafür, dass Probleme und Fragen, die sie nicht lösen können, die richtige Person erreichen.
- Planung, Installation, Wartung und Administration von IT-Systemen sowie Netzwerken
- Einsetzen von Kenntnissen im Bereich der Betriebssysteme, Rechnernetztechniken und Protokolle
- IT-Sicherheit (Firewalls, Verschlüsselung etc.).
- Mitarbeit im "Helpdesk" im 1st und 2nd Level Support
- Arbeit mit modernster Hard- und Software
- Umgang mit unterschiedlichen Kunden
- Arbeiten und Ergebnisse dokumentieren
- Arbeit nach Datenschutzbestimmungen
- Arbeiten im Team