FRAM (Frontiers in Arctic marine Monitoring)

HGF Infrastrukturprogramm

Dauer: 01.08.2014 - 31.07.2021

Koordination: Antje Boetius, AWI, Bremerhaven

 

Das FRAM Ozean Observatorium wird im Übergangsbereich zwischen dem nördlichen Nord-Atlantik und dem zentralen Arktischen Ozean aufgebaut, einem durch den Klimawandel stark beeinträchtigten und besonders sensiblen Bereich des Erdsystems. FRAM wird existierende und künftige Sensoren und Mess-Plattformen implementieren, die uns die synchrone Erfassung relevanter Ozeanvariablen erlauben und die Untersuchung physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse in der Wassersäule und am Meeresboden ermöglichen werden.

Kontakt: A. Boetius, T. Kanzow, M. Löbl

 

 

ROBEX (Robotische Erkundung unter Extrembedingungen)

 

Allianz zwischen Helmholtz-Zentren und externen Partnern

Dauer: 01.10.2012 – 30.09.2017

Koordination: Karin Lochte, AWI, Bremerhaven

 

Die Helmholtz-Allianz ROBEX bringt Erfahrungen aus Monderkundung und Tiefseeforschung zusammen. Ziel ist es, Technologien zu identifizieren, zu entwickeln und zu testen, die die Erforschung schwer erreichbarer Gebiete mit extremen Umweltbedingungen wie die Tiefsee, die Polargebiete aber auch auf anderen Planeten erlauben. Im Fokus steht der Aufbau einer modularen robotischen Infrastruktur, die teilweise autonom funktioniert. 

 

Kontakt: F. Wenzhöfer

 

 

ARCHES (Autonomous Robotic Networks to Help Modern Societies)

 

HGF Zukunftsthema-Projekt

Dauer: 01.01.2018 – 31.12.2020

Koordination: Alin Albu-Schäffer, DLR-RMC, Oberpfaffenhofen

 

Mit ARCHES wird angestrebt, die verschiedenen und bisher noch sehr spezifischen robotischen Entwicklungen von Helmholtz-Forschungsbereichen (Ozean-Exploration und Weltraum-Exploration, sowie weitere potentielle Anwendungszenarien) zu vereinen und dadurch einen Technologiesprung in Deutschland und darüber hinaus zu erarbeiten. Projektpartner sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das AWI.

 

Kontakt: F. Wenzhöfer