Kontakt
Ansprechpartner Bremerhaven
Matthias Littmann (Wissenschaftliche Werkstatt)
Ansprechpartner Helgoland
Heino Peters (Technik und Service Helgoland)
Industriemechaniker:innen sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie stellen Geräteteile, Maschinenbauteile und -gruppen her und montieren diese zu Maschinen und technischen Systemen. Anschließend richten sie diese ein, nehmen sie in Betrieb und prüfen ihre Funktionen.
Zu ihren Aufgaben gehört zudem die Wartung und Instandhaltung der Anlagen. Sie ermitteln Störungsursachen, bestellen passende Ersatzteile oder fertigen diese selbst an und führen Reparaturen aus. Nach Abschluss von Montage- und prüfarbeiten weisen sie Mitarbeiter:innen oder Kund:innen in die Handhabung ein.
Was sollte ich mitbringen?
Interesse an Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sind wichtige Voraussetzungen, ebenso Grundkenntnisse in Englisch. Du solltest sorgfältig arbeiten können, ein technisches Verständnis mitbringen und über eine gute Auge-Hand-Koordination verfügen. Handwerkliches Geschick ist nützlich. Als Mindestanforderung gilt der Hauptschulabschluss.
Wo findet die Ausbildung statt?
Die Ausbildung findet als duale Ausbildung an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Du kannst dich bei uns für eine betriebliche Ausbildung in Bremerhaven oder auf Helgoland bewerben. Die Berufsschule ist dann in Bremerhaven und für Helgoländer in Hamburg.
Einzelne Lernfelder werden auch überbetrieblich organisiert und finden dann in erreichbarer Nähe statt.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert regulär dreieinhalb Jahre. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann ein Bleibejahr in Anspruch genommen werden.
Als Auszubildende:r der Industriemechanik bildest du mit den anderen Auszubildenden, Mitarbeiter:innen und den Wissenschaftler:innen ein Team und ihr unterstützt euch gegenseitig bei der Bewältigung eurer Aufgaben. Das Arbeiten in verschiedenen Bereichen der Wissenschaftlichen Werkstätten sorgt für eine sehr gute praktische und theoretische Ausbildung.
Es handelt sich um eine duale Ausbildung, die parallel im Betrieb und in der Berufsschule stattfindet. Nach einer technischen Grundausbildung arbeiten die Auszubildenden in den wissenschaftlichen Werkstätten gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen zusammen und lernen sukzessive den verantwortungsbewussten Umgang mit komplexen Maschinenaufbauten. Verantwortungsbewusstes Handeln sowie die Beachtung von Regelungen zu Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagement stehen im Vordergrund der täglichen Arbeit. Wir arbeiten in den wissenschaftlichen Werkstätten eng mit Auftraggeber:innen und Wissenschaftler:innen zusammen. Auf diese Art und Weise entstehen hier technische Maschinen und Geräte, die nach den individuellen Anforderungen der Wissenschaft entworfen und realisiert sind.
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Heino Peters (Technik und Service Helgoland)