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Die 11. ICOP ist die erste internationale Permafrostkonferenz in Deutschland.
20. Juni 2016
Online-Meldung

11. Internationale Permafrost-Konferenz in Potsdam eröffnet

Im Kongresshotel Potsdam hat soeben die 11. Internationale Permafrost-Konferenz (ICOP) offiziell begonnen. Cheforganisator Prof. Dr. Hans-Wolfgang Hubberten, Permafrost-Forscher des Alfred-Wegener-Institutes, begrüßte im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung 751 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 40 Ländern.
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Presseisrücken auf einem großen Thermokarstsee in Nordalaska.
16. Juni 2016
Online-Meldung

Permafrost unter flachen arktischen Seen taut wegen wärmerer Winter

Die warmen Winter der zurückliegenden Jahre haben in der Arktis dazu geführt, dass neben dem Meer-Eis auch das Eis auf Seen dünner wird und viele flache Seen nicht mehr komplett zufrieren. Infolgedessen hat im letzten Jahrzehnt der bisher vorhandene Permafrost unter den vielen flachen arktischen Seen begonnen aufzutauen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam in einer neuen Studie, die heute im Fachjournal Geophysical Research Letters erschienen ist.
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09. Juni 2016
Pressemitteilung

Neue Geräte für die AWI-„Gärtner“

Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) starten am Montag, den 13. Juni mit dem Forschungsschiff Polarstern Richtung Spitzbergen, um neu entwickelte Geräte im Arktischen Ozean einzusetzen. Autonome Messgeräte am Meeresboden, in der Wassersäule und in der Luft sollen die Langzeitmessungen der Tiefseegruppe ergänzen. So können die Forscher zukünftig mit höherer zeitlicher und räumlicher Auflösung die klimatischen Veränderungen in der Arktis und deren Auswirkungen auf die Lebewelt analysieren.
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AWI-Klimaforscher Peter Lemke erläutert Standbesuchern die Besonderheiten des Arktischen Ozeans.
08. Juni 2016
Online-Meldung

REKLIM-Forschungsverbund präsentiert sich auf Umweltwoche des Bundespräsidenten

Der vom AWI koordinierte Helmholtz-Verbund für Regionale Klimaänderungen (REKLIM) stellt sich den neuen Herausforderungen der Wissenschaft im Bereich des Wissenstransfers und geht neue Wege im Dialogprozess mit der Gesellschaft. Beispiele aus dieser wichtigen Schnittstellenarbeit präsentiert REKLIM derzeit auf der Woche der Umwelt im Berliner Schloss Bellevue. Sie können so als Vorbild für andere Projekte dienen.
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07. Juni 2016
Online-Meldung

Bundesministerin Johanna Wanka eröffnet Wissenschaftsjahr 2016*17

Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat am Dienstag in Berlin offiziell das Wissenschaftsjahr 2016*17 - Meere und Ozenae eröffnet. Dabei kündigte sie auch ein gemeinsames Meeresforschungsprogramm der Bundesregierung an.
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07. Juni 2016
Online-Meldung

Helmholtz-Senat tagt in Bremerhaven

Das höchste Aufsichtsgremium der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren hat seine reguläre Sitzung in Bremerhaven abgehalten.
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Besseren Einblick in die Forschungsarbeit erhalten: Die Helmholtz-Gemeinschaft startet eine neue Open-Access-Initiative. Zukünftig sollen alle wissenschaftlichen Veröffentlichungen frei zugänglich sein.
06. Juni 2016
Online-Meldung

Helmholtz-Gemeinschaft startet Open-Access-Initiative

Die Helmholtz-Gemeinschaft hat eine Open-Access-Richtlinie verabschiedet. Zukünftig sollen wissenschaftliche Publikationen, an denen Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt sind, offen verfügbar sein. 
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Seegang im Südlichen Ozean
02. Juni 2016
Online-Meldung

Wem gehören die Weltmeere?

Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2016*17 – Meere und Ozeane taucht der Fernsehsender ARTE am Samstag mit dem Thementag "Meer entdecken!" ein in die faszinierende Welt unserer Ozeane.
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AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte
30. Mai 2016
Online-Meldung

AWI-Direktorin präsentiert Ausstellungskatalog

Neben Kurztexten von Künstlern, Kunsthistorikern und Ausstellungsmachern informieren Wissenschaftler des AWI in dem Katalog zu aktuellen Forschungstätigkeiten in der Polarregion.
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27. Mai 2016
Online-Meldung

Der Kaffee-Sahne-Effekt und andere Turbulenzen

Der Fachbereich Klimawissenschaften des Alfred-Wegener-Institutes beteiligt sich an einem neuen Forschungsprojekt zum „Energietransfer in der Atmosphäre und im Ozean“, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bis zum Jahr 2020 mit rund neun Millionen Euro fördern wird. Das Transregio-Forschungsprojekt, welches von den Universitäten Hamburg und Bremen geleitet wird, soll helfen, kleinskalige Effekte genauer zu verstehen und dadurch bestehende Klimamodelle zu verbessern. 
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