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Nordwärts und die erste Station

tion im Eis zu untersuchen; und das Vorkommen und die Zusammensetzung von Meereis-Organismen, Mikroplastik und anderen bio-geochemischen Substanzen im Eis zu erfassen. Jetzt, am Ende der antarktischen

Expedition „ROBEX-DM“

System das an der Seite des Schiffes ein Netz über die Meeresoberfläche zieht, um so Müll und Mikroplastik einzusammeln. Einige Plastikteilchen waren schon mit bloßem Auge zu erkennen. Am Morgen des 25

Verankerungen

gehören beispielsweise die chemische Zusammensetzung der polaren Ozeane, die Verschmutzung mit Mikroplastik, sowie die Veränderung der Ökosysteme. Nur die gleichzeitige Beobachtung all dieser Aspekte (oder

„Wir brauchen fundamentale Veränderungen“

die richtige Richtung, jedoch bleiben viele Ursachen noch unberücksichtigt. Ein Großteil des Mikroplastiks entsteht zum Beispiel auf unseren Straßen durch Reifen- und Schuhsohlenabrieb. Bei jedem Waschgang

UN-Klimakonferenz

die globale Kohlenstoffbilanz Mehr erfahren Melanie Bergmann Dr. Melanie Bergmann, Expertin für Mikroplastik und Müll im Meer Mehr erfahren

Felix Tulatz

felix.tulatz@awi.de
+49-(0)471-4831-1725
, Bremerhaven

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Automatisierung der Datenerhebung AG Marine Aquakultur AG Mikrobielle Ökologie Frühjahrsblüte Mikroplastik Pathogene Methan Projekte der AG Mikrobielle Ökologie MICROLAKE - Projekt AG Nahrungsnetze Analytische

Tiefsee

dieser größeren Müllstücke in den letzten Jahren stark zugenommen. Dazu kommt noch das sogenannte Mikroplastik. Diese winzigen Partikel lassen sich sogar in der Arktis in der Schneeauflage auf den Eisschollen

Kuestenbroschuere_2016_dt_webversion.pdf

welche Auswirkungen diese Organismen auf die hiesigen Lebensgemeinschaften haben. Oder ganz neu das Mikroplastik-Problem: Mit winzigen, fein verteilten Kunststoffteilchen im Meer ent- steht eine ganz neue M

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