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Wechsel im Direktorium des Alfred-Wegener-Instituts
Dr. Uwe Nixdorf ist neuer stellvertretender Direktor am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Auf Beschluss des Kuratoriums trat er zum 1. August 2015 sein Amt an als neues Direktoriumsmitglied neben Prof. Dr. Dr. h.c. Karin Lochte (wissenschaftliche Direktorin), Dr. Karsten Wurr (Verwaltungsdirektor) und Prof. Dr. Karen Wiltshire (stellvertretende Direktorin).
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Ministerpräsident Albig besucht AWI-Helgoland
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig hat im Rahmen seiner diesjährigen Sommerreise Helgoland besucht. Am vergangenen Freitag war er auch zu Gast im Schülerlabor Open Sea des Alfred-Wegener-Instituts.
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Eberhard Sauter Honorarprofessor
Eberhard Sauter ist neuer Honorarprofessor im Fachgebiet Meerestechnik an der Hochschule Bremerhaven. Der Leiter der Stabsstelle Technologietransfer, Innovationsmanager und Patentreferent des Alfred-Wegener-Instituts erhält die Professur als Würdigung seiner wissenschaftlichen Leistung und seines Engagement für die Hochschule am Meer.
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Erster Sonnenaufgang für Überwinterungsteam
Am 27. Juli haben die Überwinterer an der Neumayer-Station III erstmals seit dem 21. Mai wieder die Sonne gesehen. Offiziell endete die Polarnacht in der Atka-Bucht am 22. Juli 2015. 20 Meter pro Sekunde Wind verwehten den fallenden Schnee jedoch so stark, dass dem neunköpfigen Überwinterungsteam der Blick auf die Sonne noch einige Tage länger verwehrt blieb.
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Die Polarnacht mit eigenen Augen sehen
Zum Ende der Polarnacht in der Antarktis zeigen wir ein Zeitraffer-Video unseres Neumayer-Überwinterers Jens-Peter Biethan, das die dunkle Zeit von ihrer vermutlich schönsten Seite zeigt - nämlich bei Windstille und zumindest anfänglich wolkenlosem Himmel. Noch ein Tipp: Beim Anschauen des Videos lohnt es sich, das Zimmerlicht und die Schreibtischlampe auszuschalten. Die Sterne funkeln dann noch ein bisschen eindrucksvoller.
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Argentinischer Botschafter zu Gast am AWI Bremerhaven
Der argentinische Botschafter in Deutschland, Daniel Polski, besuchte heute das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. In Gesprächen mit der AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte und weiteren AWI-Wissenschaftlern informierte sich der Gast über die langjährige Forschungszusammenarbeit des AWI mit argentinischen Partnern in der Antarktis.
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Feierliche Grundsteinlegung für Erweiterungsbau in Potsdam
Auf dem Potsdamer Telegrafenberg haben nun auch ganz offiziell die Bauarbeiten für ein neues AWI-Büro- und Laborgebäude begonnen. Im Rahmen einer feierlichen Grundsteinlegung befüllte gestern AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte gemeinsam mit der brandenburgischen Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst sowie mit Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, eine kupferne Zeitkapsel, die anschließend in einen Fundamentblock des Neubaus eingelassen und…
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Ban Ki-moon besucht AWI-Forschungsstation
Zusammen mit dem AWI-Forschungsteam ließ Ban Ki-moon eine Sonde steigen und zeigte sich von der Forschungstechnik beeindruckt. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, im Kampf gegen den Klimawandel jetzt zu handeln.
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Forschungsschiff Heincke seit 25 Jahren im Dienst der Wissenschaft
Ein Vierteljahrhundert alt, über 900.000 Kilometer (488.842 nautische Meilen) gefahren und trotzdem auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand: Die Indienststellung des Forschungsschiffes Heincke jährt sich am 8. Juli 2015 zum 25. Mal. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, das die Heincke betreibt, nehmen ebenso regelmäßig an Expeditionen teil, wie Forschende und Studierende aus dem In- und Ausland.
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Die Meere können nicht mehr: Forscher befürchten einen grundlegenden Wandel der Ozeane – selbst bei Reduktion des Treibhausgas-Ausstoßes
Die Weltmeere brauchen eine sofortige und umfassende Reduktion der Treibhausgas-Emissionen durch den Menschen. Anderenfalls können weiträumige und größtenteils unumkehrbare Schäden im Lebensraum Meer eintreten, von deren Folgen vor allem auch Entwicklungsländer betroffen sein werden. So lautet das Fazit einer neuen Review-Studie, die heute im Fachmagazin Science erscheint.
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