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Wie wirkt sich der Klimawandel auf Norddeutschland aus?
Von der Erwärmung der Nordsee bis zum Hochwasserschutz: Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Region beschäftigt die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Cuxhaven. Der Umweltausschuss des Landkreises tagte aus diesem Anlass im AWI-Hörsaal und nutzte die Gelegenheit, um mit Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen.
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Innovativer Wissenstransfer
Ein überzeugender Wissenstransfer schafft ein besseres Verständnis für wissenschaftliche Erkenntnisse und Zusammenhänge in der Gesellschaft und kann wichtige Zukunftsentscheidungen flankieren. Im Rahmen eines neuen Förderprogramms hat Helmholtz drei besonders innovative Projekte im Bereich Wissenstransfer ausgewählt, darunter eines vom Alfred-Wegener-Institut.
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Staatssekretär Grundei besucht AWI Sylt
Staatssekretär Dr. Oliver Grundei vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein hat am 11. Januar 2018 das AWI Sylt besucht. Bei einem Rundgang durch die Wattenmeerstation informierte er sich über die Arbeit des Standorts.
Gewächshaus erreicht die Antarktis
An der Neumayer-Station III ist ein besonderer Container angekommen: Es handelt sich um das Gewächshaus des EDEN-ISS-Projektes. Darin soll in den kommenden Monaten frisches Gemüse in der Antarktis gezüchtet werden. Ein Team des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat das Gewächshaus nur 400 Meter von der Neumayer-Station III aufgebaut. Diese wird durch das Alfred-Wegener-Institut (AWI) betrieben, das zusammen mit dem DLR das EDEN-ISS-Projekt realisiert.
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Den Meeresboden im Blick haben
Welche Umweltrisiken hätte der Abbau von metallischen Rohstoffen aus der Tiefsee und wie kann ein Abbau möglichst umweltschonend gestaltet werden? Diese Fragen haben Forschende aus elf europäischen Ländern im Rahmen des Projektes MiningImpact untersucht. Ihre Befunde und Einschätzungen haben AWI-Mikrobiologin Prof. Antje Boetius und Dr. Matthias Haeckel vom GEOMAR in einem aktuellen Beitrag in der internationalen Fachzeitschrift Science veröffentlicht.
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European Research Council fördert Potsdamer AWI-Forscher
Wie hängen das globale Klima und regionale Schwankungen von Temperaturen und Niederschlägen zusammen? Auf welche Bandbreite der Schwankungen müssen wir uns einstellen? Um diesen Fragen nachzugehen, erhält Dr. Thomas Laepple in den kommenden fünf Jahren vom European Research Council (ERC) 1,5 Millionen Euro für seine Nachwuchsgruppe SPACE. Mit einem fünfköpfigen Team wird der Klimawissenschaftler vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Potsdam aktuelle Beobachtungen mit der Analyse von Klimaarchiven…
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Polarstern startet Richtung Antarktis
Am Mittwoch, den 20. Dezember 2017 läuft das Forschungsschiff Polarstern von Bremerhaven in Richtung Süden aus. Nach einem Zwischenstopp in Kapstadt wird die Neumayer-Station III versorgt. Anschließend sammeln Wissenschaftler im ganzjährig von Meereis bedeckten südlichen Weddellmeer am Filchner-Rønne Schelfeis grundlegende Daten, um die Schmelzraten der antarktischen Gletscher zu messen. Ab März 2018 erforschen Biologen die Meereslebewesen rund um die Antarktische Halbinsel. Auf der Rückfahrt nach Bremerhaven, wo der Eisbrecher am 11. Juni 2018 erwartet…
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Neue Speziallinsen ermöglichen Röntgenmikroskopie mit Rekordauflösung
In Kooperation mit dem Alfred-Wegener-Institut sind am DESY, Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft, Speziallinsen entwickelt worden, die erstmals Röntgenmikroskopie mit einer Rekordauflösung im unteren Nanometerbereich ermöglichen. Dadurch können etwa die vom AWI untersuchten Kieselalgen deutlich besser untersucht werden.
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Sonderausgabe: Einfluss des sich ändernden arktischen Klimas
Welchen Einfluss hat der Klimawandel in der Arktis auf Regionen in mittleren Breitengraden? Eine neue Sonderausgabe des Journals Advances in Atmospheric Sciences (DOI: 10.1007/s00376-017-7004-7) rückt unter Beteiligung des AWI-Klimawissenschaftlers Thomas Jung die Forschung zu dieser Frage in den Mittelpunkt.
"Business as usual" wäre fatal
Überfischung der Meere ist heutzutage eines der vielen Umweltprobleme. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die Ozeane dazu beitragen können, bei einer wachsenden Bevölkerung den weltweiten Nahrungsbedarf zu decken.
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