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Antje Boetius spricht zum Thema Netzwerke
“The Power of (Academic) Networks” - AWI-Direktorin Antje Boetius hielt eine Dinnerspeech zum Thema Netzwerke beim 13. Forum zur Internationalisierung der Wissenschaft in Berlin. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Alexander von Humboldt-Stiftung.
Aus dem Gleichgewicht
Seit den 1990er Jahren ist der Eispanzer über Grönland erheblich aus dem Gleichgewicht geraten. Nach wie vor bilden sich dort jedes Jahr aus Schnee rund 730 Milliarden Tonnen neues Eis. Gleichzeitig aber verliert Grönland jährlich im Durchschnitt fast 995 Milliarden Tonnen Eis, schließen 89 Wissenschaftler aus aller Welt in der Zeitschrift Nature aus den Daten von elf Satelliten-Missionen. Insgesamt verschwanden in Grönland daher seit 1992 rund 3800 Milliarden Tonnen Eis, deren Schmelzwasser den Meeresspiegel seither um mehr als einen Zentimeter…
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Antje Boetius spricht im Bundesumweltministerium
AWI-Direktorin Antje Boetius hat an einer Paneldiskussion im Bundesumweltministerium teilgenommen. Thema: Impulse für die „Decade of Action and Delivery“ zum Schutz unserer Lebensgrundlagen – Transformationsansätze des Global Sustainable Development Report.
DFG-Förderung: "Arctic Amplification" (AC)³
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mehrere Projekte bei der MOSAiC-Expedition.
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Arktisches „Eis-Management“ gegen den Klimawandel?
Gemäß einer viel diskutierten Geo-Engineering-Idee könnten der Meereisrückgang und die globale Erwärmung gebremst werden, indem Millionen im Eis driftender, windgetriebener Pumpen die winterliche Eisbildung in der Arktis ankurbeln. AWI-Forscher haben diesen Vorschlag erstmalig in einem komplexen Klimamodell getestet und ihre Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift Earth’s Future veröffentlicht. Dabei kommen sie zu ernüchternden Ergebnissen: Zwar könnten eisfreie Sommer um einige Jahrzehnte hinausgezögert werden. Außerhalb der Arktis würde dieser massive…
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Wie sich extreme Umweltbedingungen auf das Gehirn auswirken
Mit Unterstützung des AWI haben Wissenschaftler der Charité in einer aktuellen Studie erforscht, ob sich die Struktur und die Funktion des menschlichen Gehirns im Verlaufe einer Antarktis-Expedition verändern.
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Parlamentarischer Abend der Metropolregion Nordwest
‚Willst Du mit mir .Weiterdenken?‘ - Unter diesem Titel stand der Parlamentarischer Abend der Metropolregion Nordwest in Berlin. AWI-Direktorin Antje Boetius hat vor dem anwesenden Publikum referiert und eine Keynote gehalten.
CO2 Emissionen steigen langsamer – Sind aber insgesamt höher als im letzten Jahr
Welche Mengen an Treibhausgasen, allen voran Kohlendioxid (CO2), gehen Jahr für Jahr in die Atmosphäre und wieviel davon können Land und Ozean aufnehmen und damit der Atmosphäre entziehen? Das Global Carbon Project (GCP), ein weltweiter Zusammenschluss von Klimaforschenden zieht seit 2006 jedes Jahr Bilanz. Auch im Jahr 2019, so zeigt der neueste Bericht des GCP, steigen die globalen Kohlenstoffemissionen weiter an, allerdings langsamer als in den Vorjahren. Zwar wurde global gesehen weniger Kohle verbrannt, aber der wachsende Verbrauch von Erdgas und…
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60 Jahre Forschung in der Antarktis
Internationale Kooperationen sind für die wissenschaftliche Forschung essenziell – gestern feierten sie in der Antarktis ihren 60. Geburtstag.
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Antje Boetius spricht bei der Schwarzkopf-Stiftung
Klimaziele: Warum eine Krise noch vermeidbar ist - Zu diesem Thema hat AWI-Direktorin Antje Boetius einen Vortrag bei der Schwarzkopf-Stiftung gehalten. Im Anschluss hat sie mit dem Publikum diskutiert, was jede*r Einzelne tun kann, um sich für den Klimaschutz zu engagieren.