entwickeln. Darüber hinaus werden der Eintrag von Plastikmüll in den Ozean, vertikale Flüsse von Mikroplastik von der Meeresoberfläche zum Meeresboden und Wechselwirkungen zwischen Plastik und marinen Organismen
über die CO2-Bilanz oder ökonomische Alternativen, sowie Wissen darüber, wie sich Plastik und Mikroplastik auf Meeresökosysteme und Nahrungsnetze auswirken. Außerdem lernen sie Ansätze kennen, die helfen
Hauptschadstoffgruppen: stark wasserlösliche ionische PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), Mikroplastik, Quecksilber und lokal priorisierte Verbindungen. Diese sind alle für arktische Ökosysteme relevant
unterschiedliche Materialen wie Lipid-, Polysaccharid- oder Huminsäurederivaten aber auch von Mikroplastik absorbiert werden. Diese unterschiedlichen Bindungsprozesse können daher zur einer langsamen,
Initiative Working Group on Pollution & Debris) und koordiniert die internationalen MICRO-Symposien zu Mikroplastik mit. Wissenschaftskommunikation sieht sie als elementaren Bestandteil ihrer Arbeit, bezeugt durch
n ausfliegen zu lassen, um dort ungestörte Schneeproben und Eisbohrkerne zu gewinnen, die auf Mikroplastik und verschiedene biologische Parameter untersucht werden. Das Tragen von Überlebensanzügen bei
AkPhaKol Aquakulturverfahrens zur Produktion mariner Schwämme Mehr erfahren TRAMIS Translokation von Mikroplastik in Speisefischen Mehr erfahren Sonstige Susaqua II Vorbereitung von Projektanträgen zu nachhaltiger
Versuche zur chemischen und physikalischen Ozeanographie • Müll im Meer: von der PET-Flasche bis zum Mikroplastik Müll-Monitoring nach OSPAR Untersuchungen und Analyse zur Belastung der Gebiete um Helgoland Fo
BMWi-ZIM project PLAMOWA „MP Reaktor“ (PI: Gunnar Gerdts) BIS Project TRAMIS - Translokation von Mikroplastik in Speisefischen (PI: Gunnar Gerdts, Matthew James Slater (ZAF)) AWI Strategy funding project