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Weiterer Meilenstein in der russisch-deutschen Arktisforschung
Mit dem Einlaufen des russischen Forschungseisbrechers „Akademik Treshnikov“ in den Hafen von Murmansk in Russland wurde ein weiterer Meilenstein der russisch-deutschen Zusammenarbeit in der Arktisforschung erfolgreich abgeschlossen. Das Schiff war am 20. März 2019 zur russischen Expedition TRANSARCTIC 2019 in die Barentssee aufgebrochen und kehrte am 20. Mai 2019 zurück, mit an Bord sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deutscher Partnerinstitutionen (AWI, GEOMAR, Uni Bremen und Uni Kiel).
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Expedition in die mächtigste Meeresströmung der Erde
Heute starten knapp 30 Wissenschaftler aus 13 Ländern in Punta Arenas (Chile) mit dem Forschungsschiff JOIDES Resolution die Expedition 383 des International Ocean Discovery Program (IODP). Dr. Frank Lamy vom Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Prof. Gisela Winckler vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Universität Columbia (USA) leiten die Expedition gemeinsam. Mit von der Partie sind zwei weitere AWI Wissenschaftler Dr. Oliver Esper und Dr. Lester Lembke-Jene.
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MS Wissenschaft tourt mit AWI-Permafrost-Exponat
In 27 deutschen Städten legt das Ausstellungsschiff MS-Wissenschaft an. Mit im Gepäck: Eine Reise in die Welt der künstlichen Intelligenz (KI). An einem AWI-Exponat können Besucher Permafrostlandschaften und Gebäude in abgelegen Regionen kartieren.
Von Wissenschaft zur Stadtentwicklung
Der Forschungscampus Bahrenfeld soll ausgebaut werden – zu einem ganzen Stadtteil der Wissenschaft. Impulse dafür, und wie die Wissenschaft die Stadtplanung beeinflussen kann, gab Antje Boetius, gestern bei einer Diskussion rund ums Thema „Science-City-Hamburg“.
AWI und ESA starten operationellen Service für verbesserte Satelliten-Beobachtungen der Meereisdicke
Zwei Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation liefern Daten zur Messung der Dicke des arktischen Meereises. Die Dicke des Meereises ist ein Schlüsselparameter für viele wissenschaftliche und operationelle Anwendungen. Aber im Gegensatz zur Meereisbedeckung ist die Messung der Dicke mit Hilfe von Satelliten eine Herausforderung für die Wissenschaft.
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Große Fragen zur Rolle mikroskopischen Lebens für unsere Zukunft
„Mikrobiologie des globalen Wandels“ nennt sich das Forschungsgebiet, welches sich mit mikrobiellen Reaktionen auf globale Erwärmung, Übernutzung und Umweltverschmutzung sowie mit Rückkopplungsmechanismen und -funktionen im Klimawandel befasst. Die international angesehene Fachzeitschrift „Nature Reviews Microbiology“ fragte Prof. Dr. Antje Boetius nach ihrer Einschätzung zu diesem Themengebiet:„Da Mikroorganismen eine große Auswirkung auf die Stoffkreisläufe, Produktivität und Gesundheit unseres Planeten wie auch auf uns Menschen haben, wird dieses…
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Ralf-Dahrendorf-Preis für Potsdamer Forschungsteam
Heute darf sich das PETA-CARB-Team am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Potsdam ganz besonders freuen, denn es bekommt einen völlig neuen Preis verliehen: Der Ralf-Dahrendorf-Preis für den Europäischen Forschungsraum zeichnet herausragendes Engagement in wichtigen EU-Forschungsprojekten aus und darüber hinaus auch die Motivation, die Projektergebnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen. Hierfür vergibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Summe von bis zu 50.000 Euro an insgesamt sechs Preisträger.
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Artenvielfalt erhalten – Forschen für unsere Zukunft
Am 13./14. Mai 2019 findet in Berlin das 15. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit statt. AWI-Direktorin Antje Boetius gibt einen Impuls zur Wissenschaftskommunikation: bit.ly/2FFFLTg
Unter dem arktischen Meeresboden brodelt es
Das Schicksal des Permafrostes – Boden, der mindestens zwei Jahre lang ununterbrochen gefroren bleibt – ist für das globale Klima von enormer Bedeutung. Der Grund: Die großen Mengen an organischen Kohlenstoff, die Permafrostböden speichern und die in die Atmosphäre freigesetzt werden können, wenn diese auftauen.
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Zweite REKLIM-Konferenz: 23. bis 25. September 2019
Die Helmholtz-Klimainitiative „Regional Climate Change“ (REKLIM) lädt zur zweiten internationalen Konferenz „Our Climate - Our Future: Regional Perspectives on a Global Challenge“ ein. Abstracts können noch bis zum 31. Mai eingereicht werden.