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12. Arktisdialog zu „Umweltschutz in der Arktis“
Am 21. November fand im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) der Arktisdialog statt.
AWI Forscher nennen Gründe für entschlossenes Handeln
Vom 2. bis 14. Dezember 2018 beraten Minister im Rahmen der UN Klimakonferenz im polnischen Katowice über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Wichtige Diskussionsbasis ist der im Oktober veröffentlichte IPCC Sonderbericht „1,5 °C globale Erwärmung“, der die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Lebewelt thematisiert. Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) arbeiten an vielen Fragen zur Auswirkung des Klimawandels. Hier erläutern wir an drei Beispielen aus unserer Forschung, warum…
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Klimaflüchtling Kabeljau
Aktuelle Untersuchungen von AWI-Forschern zeigen, dass sich die Überlebenschancen für den Nachwuchs wichtiger Fischarten im Nordatlantik dramatisch verschlechtern, falls das 1,5°C Ziel des Pariser Klimaabkommens nicht erreicht wird. Bei unverminderter Erwärmung und Versauerung der Meere wären der Kabeljau und sein arktischer Verwandter – der Polardorsch – gezwungen sich neue Lebensräume im Hohen Norden zu suchen. Ihre Bestände könnten schrumpfen. Betroffen wären nicht nur die Kabeljaufischer in Norwegen, Island oder Russland, sondern auch arktische…
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AWI-Forscher unter den meistzitierten Wissenschaftlern
Im jährlichen Ranking der meistzitierten Wissenschaftler sind zwei Forscher des Alfred-Wegener-Instituts vertreten: Meeresbiologe Hans-Otto Pörtner (links) sowie Christian Hamm, Leiter des Bionischen Leichtbaus.
Netzwerktreffen Stiftung Haus der kleinen Forscher
Dorthin gehen, wo man gar nichts weiß: AWI-Direktorin Antje Boetius spricht am 22. November über Rollenvorbilder, frühe Bildung und faszinierende Momente in der Meeresforschung.
Vertreter der Universität La Rochelle zu Gast am AWI
Heute besucht eine Delegation der französischen Universität La Rochelle das Alfred-Wegener-Institut, um sich über laufende und zukünftige Projekte auszutauschen.
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Welche Quallen leben heute im Arktischen Ozean – und welche morgen?
Ab dem kommenden Jahr wird Charlotte Havermans eine vier- bis fünfköpfige Forschungsgruppe aufbauen. Diese wird mithilfe modernster Technik eine Quallen-Inventur des Arktischen Ozeans vornehmen. Finanziell unterstützt wird sie durch die Helmholtz-Gemeinschaft und das Alfred-Wegener-Institut.
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Schirmherrschaft Umweltfotofestival
Antje Boetius ist Schirmherrin des 12. Umweltfotofestivals »horizonte zingst«
Ozeanversauerung begünstigt Massenvermehrung giftiger Alge
Steigen die Kohlendioxid-Konzentrationen in der Atmosphäre und folglich auch im Ozean weiter an, könnte dies die massenhafte Vermehrung toxischer Algen begünstigen, mit weitreichenden Folgen für das Nahrungsnetz im Meer. Das hat ein Langzeitexperiment vor den Kanarischen Inseln gezeigt, das eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Beteiligung des Alfred-Wegener-Instituts durchgeführt hat.
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Vortrag beim Maritimen Stammtisch
Am 18. November hielt AWI-Direktorin Antje Boetius beim Maritimen Stammstisch der Wissenschaft und Wirtschaft Bremerhaven einen Vortrag zur aktuellen Tiefseeforschung.