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Impulse gegen Plastikmüll
Neue Denk- und Lösungsansätze gegen die Plastikverschmutzung der Meere zu finden, ist Ziel des künstlerischen Forschungsprojektes „Camilla Plastic Ocean Plan“, das die Filmuniversität Babelsberg gemeinsam mit dem Institut für künstlerische Forschung und dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) durchführt. In einem interdisziplinären Ansatz wird das Verhältnis der Gesellschaft zum maritimen Lebensraum, mit spielerischen Mitteln und künstlerisch gestaltender Fantasie, von den Studierenden befragt.
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AWI-Direktorin als Vortragende in Peking
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Chinese Academy of Sciences (CAS) veranstalten gemeinsam die Konferenzreihe „Science for Future“.
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Meereisticker: 6.9.2019
Vergleich der aktuellen Meereisausdehnung in der Arktis zu Referenzzeitpunkten der Vergangenheit
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Neues Klimamodell für den Weltklimarat
Klimaforscher vom Alfred-Wegener-Institut beliefern jetzt erstmals die Datenbank für den Weltklimarat direkt mit Ergebnissen aus ihren globalen Computermodellierungen. Die Daten sind von besonderem Interesse, weil das zugrundeliegende, am AWI entwickelte Modell das Meereis und die Ozeane deutlich besser auflöst als herkömmliche Verfahren. Die Ergebnisse werden weltweit von Klimawissenschaftlern und Stakeholdern genutzt, um die Folgen des Klimawandels für den Menschen und die Natur zu bestimmen.
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Meereisticker: 3.9.2019
Radar-Satellitenbilder zur Beurteilung der Meereissituation in der MOSAiC-Startregion
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Lust auf Zukunft
Am vergangenen Wochenende, dem 30. so wie 31. August, war Antje Boetius, Direktorin und Polarforscherin des Alfred-Wegener-Instituts, zu Gast beim Bürgerfest des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Berliner Schloss Bellevue.
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Meereisticker: 30.8.2019
Temperaturanomalie über der Arktis als Abweichung zum langjährigen Mittelwert von 1971 bis 2000.
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Rolle des Südpolarmeeres im Kohlenstoffkreislauf
Die AWI-Wissenschaftler Sinhué Torres-Valdés und Mario Hoppema sind Co-Autoren einer Studie, die das bisherige Verständnis der Aufnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre im Südpolarmeer infrage stellt. Unter der Leitung der University of Southampton untersuchten sie gemeinsam mit Wissenschaftlern des British Antarctic Survey und der University of East Anglia die Ozeanzirkulation und die Kohlenstoffkonzentration des Weddellwirbels, einer Region im Atlantischen Sektors des Südpolarmeeres, die östlich der antarktischen Halbinsel liegt und die für die…
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Hintergründe zum IPCC-Bericht
Im Vorfeld des neuen Sonderberichts des Weltklimarats IPCC erklärten Expertinnen und Experten beim Pressegespräch des Deutschen Klima-Konsortiums und des Konsortiums Deutsche Meeresforschung die wissenschaftlichen Hintergründe, darunter auch zwei Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Sie legten mit Blick auf den aktuellen Forschungsstand dar, wie deutlich sich der Klimawandel bereits im Ozean und der Kryosphäre zeigt und welch elementare Rolle diese Veränderungen in Zukunft für Menschen auf…
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Jubiläum im Hohen Norden
Vor 20 Jahren haben Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) den „Grundstein“ für ein einzigartiges Langzeitobservatorium in der teilweise eisbedeckten Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen gelegt, das sie ihren HAUSGARTEN nennen. Das Tiefsee-Observatorium ist das erste und nach wie vor einzige seiner Art für ganzjährige physikalische, chemische und biologische Beobachtungen in einer polaren Region. Forschende gehen hier der Frage nach, wie sich ein polares Meeres-Ökosystem in Zeiten…
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