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Schüler experimentieren in AWI-Laboren
Am Dienstag veranstalten die Schülerlabore in der Helmholtz-Gemeinschaft zum vierten Mal den Helmholtz-Tag. Der Namenspatron der Helmholtz-Gemeinschaft gehörte zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern des 19. Jahrhunderts und war einer der letzten Universalgelehrten.
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Verlust von Artenvielfalt vor schmelzenden Küstengletschern
Schmelzende Gletscher führen zum Verlust von Artenvielfalt bei Bodenlebewesen im Küstenbereich der Antarktischen Halbinsel und beeinflussen so ein ganzes Ökosystem am Meeresgrund. Das zeigen wiederholte Tauchuntersuchungen, die Wissenschaftler aus Argentinien, Deutschland und Großbritannien und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) jetzt in einer Studie im Fachmagazin Science Advances veröffentlichen. Die Wissenschaftler führen die schwindende Biodiversität im Küstenbereich auf eine verstärkte Trübung des…
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Ehrung für 3D-Karte
Unsere neue Antarktis-Karte macht das Unsichtbare sichtbar: Die 3D-Karte zeigt, dass sich unter dem antarktischen Eisschild ein zerklüfteter Kontinent mit vielen Inseln und Gebirgen erstreckt. Die Karte, die wir gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden entworfen haben, wird jetzt in die US-amerikanische Map Gallery aufgenommen.
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Das AWI trauert um Helmut Schmidt
Das Alfred-Wegener-Institut trauert um Altbundeskanzler Helmut Schmidt, der am Dienstag im Alter von 96 Jahren gestorben ist. Schmidt hatte die Polarforschung nachhaltig gefördert. Die Flaggen am Institut wurden auf Halbmast gesetzt.
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Meereis spielt eine wichtige Rolle im arktischen Methankreislauf
Der eisbedeckte Arktische Ozean spielt eine größere Rolle für die Konzentration des Treibhausgases Methan in der Atmosphäre als bisher angenommen. Über neuentdeckte Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Meereis und Ozean berichten Forscher vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in einer aktuellen online-Studie in den Scientific Reports der Fachzeitschrift Nature.
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Neue Helmholtz-Hochschule-Nachwuchsgruppe am AWI
Die Nachwuchsgruppe untersucht die Wechselwirkungen zwischen Änderungen der Meereisbedeckung und der ozeanischen und atmosphärischen Zirkulation während vergangener Klimaschwankungen. Die Förderung läuft über einen Zeitraum von fünf Jahren.
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AWI-Modellierer Nils Hutter erhält Preis für herausragende Masterarbeit
AWI-Modellierer Nils Hutter hat in diesem Jahr eine der besten Masterarbeiten im Studiengang "Environmental Physics" an der Universität Bremen geschrieben. Für diese wissenschaftliche Leistung wird er nun am 27. November 2015 mit dem OHB-Preis 2015 des Fachbereiches 1 der Universität Bremen ausgezeichnet.
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Polarstern startet zu Ausbildungsfahrt Richtung Kapstadt
Am 29. Oktober 2015 verlässt das Forschungsschiff Polarstern seinen Heimathafen Bremerhaven Richtung Kapstadt, Südafrika, wo es am 1. Dezember erwartet wird. Mit an Bord sind 32 Studierende aus 19 Ländern, die aktuelle Methoden und Instrumente der Meeresforschung kennenlernen. Neun Lehrende vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI), der FU Berlin und des irischen Galway-Mayo Institute of Technology bilden die Teilnehmenden der „schwimmenden Sommerschule“ aus.
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Kunststoffabfall treibt sogar in der Arktis
Forschende des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) zeigen in einer neuen Studie erstmals, dass Plastikmüll inzwischen auch in arktischen Gewässern an der Wasseroberfläche treibt. Wie der Abfall so weit nach Norden gelangt, ist noch unklar. Für die arktischen Meeresbewohner aber dürfte er zum Problem werden, berichten die Autoren aktuell im Onlineportal des Fachmagazins Polar Biology. Plastikreste wurden unter anderem schon in den Mägen von Seevögeln und Grönlandhaien gefunden.
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Mikroorganismen meistern Energieversorgung über Nano-Stromnetze
Strom wie aus der Steckdose - diese bequeme Art der Energieversorgung bewahrheitet sich scheinbar für bestimmte Mikroorganismen. Die Zellen können ihren Energiebedarf in Form von elektrischem Strom über Nano-Drahtverbindungen decken. Diese wahrscheinlich kleinsten Stromnetze der Welt haben Forscher entdeckt, als sie Zellaggregate Methan-abbauender Mikroorganismen untersuchten.
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