Suchergebnisse

Polarstern startet zu Arktis-Expedition

entwickeln.  Darüber hinaus werden der Eintrag von Plastikmüll in den Ozean, vertikale Flüsse von Mikroplastik von der Meeresoberfläche zum Meeresboden und Wechselwirkungen zwischen Plastik und marinen Organismen

Mikroplastik: Vom Nachweis zur Vermeidung

Projekt mit Experimenten in Mesokosmen sowie seiner Expertise in der Analyse von Mikroplastik in der Umwelt.
Mikroplastik ist sowohl ein globales als auch ein lokales Problem – selbst im menschlichen Blut [...] Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden jährlich Tausende Tonnen Mikroplastik freigesetzt. Das von der Europäischen Union im Rahmen von Interreg Deutschland-Danmark geförderte Projekt PlastTrack untersucht [...] tiefsten Ozeane, Meeresströmungen transportieren sie in alle Welt. Probennahmen in der Ostsee zeigten Mikroplastik in 28 Prozent aller untersuchten Fische. Die weniger als fünf Millimeter großen Teilchen stammen

Plastikmüll in der Arktis stammt aus aller Welt – auch aus Deutschland

aus arktischen Siedlungen gelangt lokal Plastikmüll ins Meer. Aus der Ferne wird Plastikmüll und Mikroplastik über zahlreiche Flüsse und über Ozeanströmungen aus dem Atlantik, der Nordsee und dem Nordpazifik

BMBF

Gruppe von interdisziplinär arbeitenden Wissenschaftler*innen daran, wie kleinste Plastikteilchen (Mikroplastik) vom Festland bis ins Meer gelangen. Hierbei werden Eintrags- und Transportwege und die dadurch [...] Plastikmüllproblem am Modellsystems Weser-Wattenmeer. Um die aktuelle Forschung zum Thema Plastik/ Mikroplastik und seine Eintragungswege zusätzlich durch Lehrer*innen in viele Klassenräume zu bringen, werden

MNU_journal_01_2023.pdf

 werden sie als Mikroplastik definiert (haRtMann et al., 2019). Für spezielle Anwendungen, z.B. in der Kosmetik, wird Mikroplastik gezielt produziert und kann so direkt als primäres Mikroplastik in die Umw [...] Tonnen Mikroplastik in die Umwelt (beRtling, beRtling & haMann, 2018). Es kann jedoch positiv angemerkt werden, dass seit Auftreten einer öffentlichen Dis- kussion um die Nachteile von Mikroplastik dies [...] 2016). Mit dem Abwasser gelangt das Mikroplastik über die Kanalisation in Klär- anlagen, bevor es in Gewässer geleitet wird. Die meisten Klär- anlagen können Mikroplastik bisher nicht vollständig abfangen

Dateityp: application/pdf
Verlinkt bei:

MNU_journal_01_2023.pdf

 werden sie als Mikroplastik definiert (haRtMann et al., 2019). Für spezielle Anwendungen, z.B. in der Kosmetik, wird Mikroplastik gezielt produziert und kann so direkt als primäres Mikroplastik in die Umw [...] Tonnen Mikroplastik in die Umwelt (beRtling, beRtling & haMann, 2018). Es kann jedoch positiv angemerkt werden, dass seit Auftreten einer öffentlichen Dis- kussion um die Nachteile von Mikroplastik dies [...] 2016). Mit dem Abwasser gelangt das Mikroplastik über die Kanalisation in Klär- anlagen, bevor es in Gewässer geleitet wird. Die meisten Klär- anlagen können Mikroplastik bisher nicht vollständig abfangen

Dateityp: application/pdf
Verlinkt bei:

MICROLAKE - Projekt

unterschiedliche Materialen wie Lipid-, Polysaccharid- oder Huminsäurederivaten aber auch von Mikroplastik absorbiert werden. Diese unterschiedlichen Bindungsprozesse können daher zur einer langsamen,

Sitemap

Automatisierung der Datenerhebung AG Marine Aquakultur AG Mikrobielle Ökologie Frühjahrsblüte Mikroplastik Pathogene Methan Projekte der AG Mikrobielle Ökologie MICROLAKE - Projekt AG Nahrungsnetze Analytische

Kaiserpinguinmägen frei von Mikroplastik

III in der antarktischen Atka-Bucht: Der von den Alttieren verfütterte Nahrungsbrei ist frei von Mikroplastik größer als 500 Mikrometer. Das ergab die Analyse der Mägen von 41 jungen Kaiserpinguinen, die [...] Infrared (ATR-FTIR), jedoch als natürlichen Ursprungs herausstellten. „Wir stellen fest, dass die Mikroplastik-Konzentrationen im lokalen Nahrungsnetz der Küsten- und Randmeereisregionen des Weddellmeeres

Starke Belastung der Biodiversität durch Mikroplastik

Im Rahmen einer Untersuchung des westpazifischen Kurilen-Kamtschatka-Grabens haben Senckenberg-Forscher:innen mit der Unterstützung von AWI-Wissenschaftler:innen sowie Forschenden der Goethe-Universität Frankfurt eine hohe Mikroplastik-Verschmutzung nachgewiesen, die größer ist als zuvor angenommen. Bei der Auswertung der Sedimentproben stellte das Forschungsteam fest, dass in jeder der 13 entnommenen Proben aus bis zu 9450 Metern Tiefe zwischen 215 und 1596 kleinste Mikroplastik-Teilchen pro Kilogramm enthalten waren. Zur Originalpressemitteilung