Meldungen
Ansprechpartner Kommunikation + Medien
Datenbank mit AWI-Expertinnen und Experten
Pressemeldungen als RSS abonnieren

Forschungsschwerpunkte für die Arktis festgelegt
Die führenden internationalen Arktis-Forschungsorganisationen haben gemeinsame wissenschaftliche Ziele für die kommende Dekade festgelegt. Auch die indigenen Völker der Arktis waren in den Prozess eingebunden. Unter Federführung des am Alfred-Wegener-Institut in Potsdam angesiedelten International Arctic Science Committee (IASC) legen sie jetzt einen Bericht vor, der den Weg für eine gemeinsam konzipierte, lösungsorientierte Forschung zur nachhaltigen Entwicklung der Arktis und darüber hinaus beschreibt.
Mehr erfahren

Bremens Bürgermeister Sieling zu Besuch am AWI
Bremens Bürgermeister Dr. Carsten Sieling hat am heutigen Mittwoch das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung besucht. Am Hauptstandort Bremerhaven traf er AWI-Direktorin Prof. Dr. Karin Lochte, Verwaltungsdirektor Dr. Karsten Wurr sowie den Leiter Logistik und Forschungsplattformen, Dr. Uwe Nixdorf.
Mehr erfahren

Projekt zur Erforschung der Nordsee-Lebewelt gefördert
Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) erhalten in den kommenden zwei Jahren knapp 300.000 Euro, um die ökologischen Auswirkungen künstlicher Strukturen wie Offshore Windenergieanlagen, Pipelines und Schiffswracks in der Nordsee zu untersuchen. Das Projekt wird geleitet von AWI-Biologin Dr. Jennifer Dannheim, Partner sind belgische, britische und niederländische Forschungsinstitute.
Mehr erfahren

Ungewöhnliche Kälteperiode in der Stratosphäre schafft Bedingungen für starken Ozonabbau in der Arktis
Die Wetterentwicklung in der Arktis deutet derzeit auf ein Frühjahr mit erheblichen Ozonverlusten hin. Wie Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meereswissenschaften, berichten, hat in den zurückliegenden Wochen eine extreme Kälteperiode in der arktischen Stratosphäre jene chemischen Bedingungen geschaffen, die im März und April zu schweren Ozonverlusten über der Arktis führen könnten – vorausgesetzt, es kommt in den nächsten Wochen nicht zu einer entscheidenden Erwärmung.
Mehr erfahren

Wie stabil ist der Westantarktische Eisschild?
Eine zukünftige Erwärmung des Südlichen Ozeans bedingt durch steigende Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre könnte die Stabilität des Westantarktischen Eisschildes empfindlich stören. Ein Anstieg des globalen Meeresspiegels um mehrere Meter wäre die Folge. Ein Kollaps der Westantarktis könnte sich auch in der letzten Warmzeit vor 125.000 Jahren vollzogen haben, einer Zeit, in der die polare Oberflächentemperatur um etwa zwei Grad Celsius höher war als heute. Das ist das Ergebnis einer Reihe von Modellrechnungen, die Wissenschaftler des…
Mehr erfahren

Meterdicker Eiscocktail unter dem Meereis der Antarktis
Meereisphysiker des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) haben eine neue Methode entwickelt, mit der sie erstmals die Verbreitung und Mächtigkeit des sogenannten Plättcheneises in der Antarktis großflächig vermessen können. Bei diesem Eis handelt es sich um eine mehrere Meter dicke Schicht aus filigranen Eiskristallen unter dem Meereis, über die bisher nur relativ wenig bekannt ist. Das Plättcheneis ist in den Küstengewässern der Antarktis sowohl für das Leben im Meer als auch als Indikator für den Zustand schmelzender Schelfeisgebiete von zentraler Bedeutung.…
Mehr erfahren

REKLIM stellt auf Umwelt-Schau des Bundespräsidenten aus
Der vom Alfred-Wegener-Institut koordinierte Helmholtz-Verbund für Regionale Klimaänderungen (REKLIM) ist einer von 190 ausgewählten Ausstellern auf der 5. Woche der Umwelt - einer Umwelt-Schau des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die Veranstaltung findet am 7. und 8. Juni 2016 im Berliner Schloss Bellevue statt und stellt Tausenden geladenen Gästen das Thema Umweltschutz und die damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chancen vor.
Mehr erfahren

Den Wandel der Arktis im Blick
Mehr als 80 Expertinnen und Experten aus 10 Ländern treffen sich diese Woche in Kiel für das Abschlusssymposium zum russisch-deutschen Forschungsprojekt „System Laptewsee - Das transpolare System des Nordpolarmeeres“. Zudem möchten sie bei dem Treffen auf breiter internationaler Ebene neue Projekte planen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Biogeochemie der sibirischen Schelfmeere.
Mehr erfahren

AWI-Biologin Clara Hoppe erhält Helmholtz-Doktorandenpreis
In ihrer Doktorarbeit erforscht Clara Hoppe die Auswirkungen des Klimawandels auf das Phytoplankton in den Polarregionen – und wurde dabei urplötzlich vor eine große Herausforderung gestellt.
Mehr erfahren

AWI entwickelt effizientes Aquaponic-System
So viele Synergien wie möglich zu schaffen, darum geht es in dem neuen Projekt AquaMoNa, das die Aquakulturforschung am Alfred-Wegener-Institut realisiert. Dabei geht es um die Entwicklung eines besonders effizienten Aquaponic-Systems.
Mehr erfahren