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Antje Boetius beim 12. Forum Wissenschaftskommunikation
AWI-Direktorin Antje Boetius hat beim Forum Wissenschaftskommunikation 2019 gemeinsam mit Schauspieler David Bennent eine Keynote mit dem Titel: "Aufbruch in die Natur ! – Expeditionen als Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst" gehalten.

Schichtwechsel am Nordpol
Mit dem Austausch von Team und Schiffscrew geht die bislang größte wissenschaftliche Expedition in der Zentralarktis in die nächste Phase, um dringend benötigte Forschung am arktischen Klimasystem durchzuführen. Das Team des ersten Fahrtabschnitts, geprägt durch dünnes Meereis, zieht erste Bilanz: Trotz extremer Herausforderungen fließen die wissenschaftlichen Daten zuverlässig. Das neue Team sieht nun der dunkelsten und kältesten Forschungsperiode entgegen: dem bislang unerforschten arktischen Winter.
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Umweltsenatorin Schaefer besucht das Alfred-Wegener-Institut
Bremens Bürgermeisterin und Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau Dr. Maike Schaefer hat heute (13. Dezember 2019) das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven besucht. Sie trifft sich mit Prof. Dr. Antje Boetius, Direktorin des Instituts, und mit Verwaltungsdirektor Dr. Karsten Wurr zum Rundgang durch das AWI und zum Austausch über aktuelle Themen des Klima- und Umweltschutzes, gerade auch mit Blick auf die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Madrid.
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Das feine Gesicht der Antarktis
Wenn der Klimawandel die Gletscher der Antarktis immer rascher Richtung Meer fließen lässt, ist das keine gute Nachricht. Denn dadurch verlieren die gefrorenen Giganten immer mehr Eis, das dann in geschmolzener Form den Meeresspiegel ansteigen lässt. Wie schnell und in welchem Umfang dies geschieht, hängt aber nicht nur vom Anstieg der Temperaturen ab. Auch der Untergrund unter dem Eis spielt eine entscheidende Rolle. Denn während manche Geländeformen den Eisschwund bremsen, können ihn andere beschleunigen. Allerdings war über die Topografie der…
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Antje Boetius spricht zum Thema Netzwerke
“The Power of (Academic) Networks” - AWI-Direktorin Antje Boetius hielt eine Dinnerspeech zum Thema Netzwerke beim 13. Forum zur Internationalisierung der Wissenschaft in Berlin. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Alexander von Humboldt-Stiftung.

Aus dem Gleichgewicht
Seit den 1990er Jahren ist der Eispanzer über Grönland erheblich aus dem Gleichgewicht geraten. Nach wie vor bilden sich dort jedes Jahr aus Schnee rund 730 Milliarden Tonnen neues Eis. Gleichzeitig aber verliert Grönland jährlich im Durchschnitt fast 995 Milliarden Tonnen Eis, schließen 89 Wissenschaftler aus aller Welt in der Zeitschrift Nature aus den Daten von elf Satelliten-Missionen. Insgesamt verschwanden in Grönland daher seit 1992 rund 3800 Milliarden Tonnen Eis, deren Schmelzwasser den Meeresspiegel seither um mehr als einen Zentimeter…
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Antje Boetius spricht im Bundesumweltministerium
AWI-Direktorin Antje Boetius hat an einer Paneldiskussion im Bundesumweltministerium teilgenommen. Thema: Impulse für die „Decade of Action and Delivery“ zum Schutz unserer Lebensgrundlagen – Transformationsansätze des Global Sustainable Development Report.

DFG-Förderung: "Arctic Amplification" (AC)³
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert mehrere Projekte bei der MOSAiC-Expedition.
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Wie sich extreme Umweltbedingungen auf das Gehirn auswirken
Mit Unterstützung des AWI haben Wissenschaftler der Charité in einer aktuellen Studie erforscht, ob sich die Struktur und die Funktion des menschlichen Gehirns im Verlaufe einer Antarktis-Expedition verändern.
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Arktisches „Eis-Management“ gegen den Klimawandel?
Gemäß einer viel diskutierten Geo-Engineering-Idee könnten der Meereisrückgang und die globale Erwärmung gebremst werden, indem Millionen im Eis driftender, windgetriebener Pumpen die winterliche Eisbildung in der Arktis ankurbeln. AWI-Forscher haben diesen Vorschlag erstmalig in einem komplexen Klimamodell getestet und ihre Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift Earth’s Future veröffentlicht. Dabei kommen sie zu ernüchternden Ergebnissen: Zwar könnten eisfreie Sommer um einige Jahrzehnte hinausgezögert werden. Außerhalb der Arktis würde dieser massive…
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