Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs „Und was kommt dann? Kinder erzählen Klimageschichten“ stehen fest!
Zum bundesweiten Wettbewerb wurden 25 Geschichten eingereicht, die allesamt die drängenden Probleme in der Arktis und die ihrer Bewohnerinnen und Bewohner aufgreifen und den Problemen kreative und fantasiereiche Lösungen entgegensetzen. Die gemeinsame Botschaft ist klar: Wir haben Möglichkeiten – als Individuen und als Kollektiv – den Klimawandel auszubremsen.
Wir bedanken uns bei allen Pädagoginnen und Pädagogen und Kindern, die mit viel Fantasie nach Lösungen gesucht haben!
Die Jury, bestehend sowohl aus den Forschenden Karolin Thomisch und Christian Katlein als auch der Erzählpädagogin Barbara Greiner-Burkert, hat drei Gewinnerbeiträge bestimmt.
Autorin und Sprecherin der Hörgeschichte „Mit sprechendem Schlitten in die Arktis“ ist Lena Mallinkrodt.
Stimmen der Jury:
„Die Geschichte der Giersbergschule in Siegen schreibt unsere Geschichte in nachvollziehbarer und gleichzeitig fantastischer Weise fort, indem der einzige Ureinwohner der Arktis mit roter Zipfelmütze in die Problemlösung mit einbezogen wird.“ (Jurymitglied Christian Katlein)
„Eine wunderbar fantasievolle und gleichzeitig gut durchdachte Geschichte, in der Jasmin, Leon und der kleine Narwal von ganz unerwarteter Seite fantastische Unterstützung erhalten – denn gemeinsam können wir Berge versetzen!“ (Jurymitglied Karolin Thomisch)
„Lena hat sich für ihre Geschichte eine sehr kreative, fantasievolle und trotzdem absolut schlüssige Problemlösung ausgedacht. Die Figuren in der Geschichte sind sehr lebendig geschildert und sie sind mir gleich ans Herz gewachsen. Insgesamt eine spannend erzählte Geschichte mit viel Zauber und Fantasie.“ (Jurymitglied Barbara Greiner-Burkert)
Autorin des Textes "Mit dem sprechenden Schlitten in die Arktis" ist Viktoria Brand. Zur Geschichte geht es hier entlang!
Stimmen der Jury:
„Mit besonders schön ausformulierten Dialogen konnte uns die Geschichte der St. Barbara Concordia Schule in der Jury überzeugen.“ (Jurymitglied Christian Katlein)
„Gleich mehrere Herausforderungen um den kleinen Narwal und seine Mama gilt es für Jasmin und Leon in dieser Geschichte zu meistern – ein wunderbarer Beitrag über motivierte und engagierte Kinder und die Bedeutung der Zusammenarbeit vieler Menschen für einen gelingenden Umweltschutz.“ (Jurymitglied Karolin Thomisch)
„Eine spannend erzählte Geschichte, die besonders durch die vielen Dialoge sehr lebendig wird. Auf der Basis der bereits bestehenden Geschichte wird ein neuer Konflikt entwickelt, den die Kinder mit viel Einfallsreichtum und Engagement auflösen. Besonders gut gefallen hat mir auch das Ende, das zeigt, dass auch einzelne etwas verändern können.“ (Jurymitglied Barbara Greiner-Burkert)
Luca Papenroth hat die Videogeschichte eingereicht. Die Figuren seiner Geschichte hat er aus Lego gebaut. Er ist Autor, Sprecher und Kameramann zugleich.
Stimmen der Jury:
„Der Beitrag der Astrid-Lindgren Schule ist nicht nur eine besonders schöne Geschichte, sondern auch kreativ in einem Video umgesetzt.“ (Jurymitglied Christian Katlein)
„Von den dringlichen Folgen der Klimaerwärmung (nicht nur) für die Arktis und ihre Bewohner erzählt dieser tolle Beitrag – aber auch von den Möglichkeiten jedes und jeder Einzelnen von uns, dem Klimawandel aktiv etwas entgegen zu setzen.“ (Jurymitglied Karolin Thomisch)
„Neben der aufregenden Befreiungsaktion des Narwals, bei der allerhand clever ausgeklügelte technische Geräte zum Einsatz kommen, erzählt die Geschichte auch sehr abwechslungsreich und sowohl gut erklärt als auch unterhaltsam von den Problemen durch die Klimaerwärmung, zeigt Lösungen auf und motiviert dazu, selbst aktiv zu werden und sich zu engagieren.“ (Jurymitglied Barbara Greiner-Burkert)
Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern des Wettberwerbs und bedanken uns für die tollen Geschichten!
Projektleitung: Kinga Jarzynka
