Die Wissenschaftler*innen der Sektion Polare Biologische Ozeanographie untersuchen, wie die Ökosysteme der polaren Ozeane auf den Klimawandel reagieren.

Unsere Forschungsschwerpunkte sind

  • die Biogeochemie und die Ökologie des Meereises
  • der Einfluss des Klimawandels auf die Produktivität der Planktonorganismen und den Partikelfluss von der Wasseroberfläche in die Tiefsee - die sogenannte biologische Kohlenstoffpumpe
  • die Biodiversität, die Ökophysiologie und damit die Kapazitäten polarer Schlüsselarten, sich an sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen. 

Sektionsleitung:
Prof. Dr. Morten Iversen
0471/4831-1824

Stellvertreterinnen:
PD Dr. Barbara Niehoff
Prof. Dr. Bettina Meyer

Teamassistenz:
Tanja Glawatty

Website:
Tanja Glawatty

Forschungsschwerpunkte

Polare pelagische Biologie und Ökologie

Wir  untersuchen  die Biologie des polaren Zoo- und Phytoplanktons, seine Rolle in  der Ökologie der Polarozeane  sowie seine Effizienz beim  Antrieb der den Treibhauseffekt mäßigenden biologischen Kohlenstoffpumpe.
 

Arbeitsgruppen

Ökophysiologie pelagischer Schlüsselarten

Phytoplanktonökologie & Partikelfluss in der Arktis

Arktisches Zooplankton

Partikeldynamik

Biodiversität

Die Bildanalyse sowie molekulare Meßverfahren sind neben anderen, breit aufgestellten Geräten und Methoden unsere Werkzeuge, um die Biodiversität in polaren Ökosystemen, unter anderem im Meereis wie auch in der Wassersäule, zu untersuchen.

Arbeitsgruppen

Hustedt Zentrum für Diatomeenforschung

Molekulare Biodiversität von eukaryotischen Mikroben 

Angewandte Mikrobiologie und Umweltmikrobiologie

Biogeochemie und Meereisökologie

Wir untersuchen die Rolle des Meereises beim Partikelfluss von Kohlenstoff und Nährstoffen zwischen der Meereis und den angrenzenden Wasserkörpern sowie im Meereis selbst.

 

Arbeitsgruppen

 

 Molekulare Meereisökologie

 

Assoziierte Abteilungen