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Kosmischer Staub in irdischem Eis
Seit 30.000 Jahren prasseln konstant kosmische Staubpartikel auf die Erde nieder. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Wissenschaftler vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia University in New York (L-DEO) und vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven. Dazu untersuchten sie erstmals an einem antarktischen Eiskern den Gehalt des seltenen Helium-Isotops 3He in kosmischem Staub.
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Freier Zugang zur Plankton-Datenbank
PLANKTON*NET ist eine online-Datenbank, die Plankton-Organismen bildlich und inhaltlich beschreibt. Sie wurde ursprünglich am Alfred-Wegener-Institut etabliert, um eine Informationsquelle für Studenten bereitzustellen, die an Kursen der Biologischen Anstalt Helgoland teilnehmen. Zum Plankton zählen alle frei im Wasser schwebenden Organismen vom Bakterium bis zur Qualle.
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Ferienpass-Aktion am AWI
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung beteiligt sich wieder am Ferienpass-Programm der Seestadt Bremerhaven mit zwei Aktionen. Beide Veranstaltungen richten sich an Kinder ab 10 Jahren. Am 21. Juli kann man von 10 bis 12 Uhr die Wanderung der Pinguine verfolgen, dazu erstellen die Kinder Landkarten am Computer. Am 25. Juli findet von 10 bis 11:30 Uhr eine Videokonferenz mit der Forschungsbasis auf Spitzbergen statt. Wissbegierige Kinder können dem Stationsleiter Löcher in den Bauch fragen.
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»Wieso, weshalb, warum? Probier’s mal aus! «
Wissenschaft zum Anfassen, die Schülerlabore des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung beim Wissenschaftssommer und der ESOF2006 in München
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Wo Meereswissenschaft zur Kunst wird
Zwischen Kunst und Wissenschaft vermittelt die Foto-Ausstellung ImaGene, die am 21. Juli um 14 Uhr im Helgoländer Aquarium eröffnet wird.
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Zweiter Jahrgang durchs Abitur navigiert
Der zweite Jahrgang des interdisziplinären Kooperationsprojektes HIGHSEA (HIGHschool of Science & Education @ the AWI) am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung kann sich über seinen erfolgreichen Abitur-Abschluss freuen. Am 3. Juli um 11 Uhr überreicht Bildungssenator Willi Lemke die Teilnahme-Urkunden im Alfred-Wegener-Institut. Prof. Dr. Elke Sumfleth von der Universität Duisberg-Essen, die das Projekt als externe Gutachterin begleitet, berichtet über erste Ergebnisse. An der Abi-Feier nehmen außerdem Oberbürgermeister Jörg Schulz und…
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Ozontanz – mit allen Sinnen lernen
Am 29. und 30. Juni und am 1. Juli veranstalten zwei Bremerhavener Schulen gemeinsam mit dem tanzpädagogischen Projekt Schultanz TAPST und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung den „Ozontanz“. Die Aufführungen beginnen jeweils um 18 Uhr. An verschiedenen Stationen im Gebäude des Alfred-Wegener-Instituts an der Columbusstraße werden einzelne Aspekte des Themas Ozon als Tanz dargestellt. Auf einer zentralen Bühne wird die Thematik in größerem Zusammenhang vorgeführt. Am 4. Juli gastiert der Ozontanz in der Forschungsstelle Potsdam des…
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Deutsch-französische Kooperation verlängert
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) und das Institut Français de Recherche pour l’Exploitation de la MER (Ifremer) verlängern am 28. Juni im Beisein des französischen Forschungsministers in Paris ihre vertraglich geregelte Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre.
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Letzte weiße Flecken auf den Meereskarten
Vertreter aus 17 Nationen nehmen vom 14. bis 23. Juni an der 23. Jahrestagung von GEBCO (GEBCO=General Bathymetric Chart of the Oceans)in Bremerhaven teil. Inhalt dieser Tagung ist eine neue Ausgabe der topographischen Weltkarte des Meeresbodens. Meereskarten sind die Basis für nahezu alle meereswissenschaftlichen Forschungsarbeiten. Aktuelle Anwendung finden diese hochgenauen Karten zum Beispiel in den Frühwarnsystemen für Tsunami-gefährdete Gebiete.
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Frühlingserwachen im Aquarium
Das Seewolfpärchen des Helgoländer Aquariums hat Nachwuchs bekommen! Die vier kleinen Seewölfe werden am 10. Juni beim GEO-Tag der Artenvielfalt erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert. Fortpflanzungserfolge bei diesen mit Furcht erregenden Zähnen ausgestatteten Fischen sind in Gefangenschaft nur selten zu beobachten.
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