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FS Polarstern auf dem Weg zu Messungen in die Ostsibirische See - Forschungsschiff durchfährt erstmals Nordwestpassage
Das deutsche Forschungsschiff Polarstern, das vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft betrieben wird, befährt erstmals die Nordwestpassage. Polarstern hat am 12. August den Hafen von Reykjavik verlassen, Grönland südlich umschifft und befindet sich derzeit am Beginn der Nordwestpassage. Ziel ist die Ostsibirische See, wo geowissenschaftliche Messungen an der Schnittstelle zwischen dem Mendelejew-Rücken und dem ostsibirischen Schelf im Fokus der Expeditionsteilnehmer stehen.
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Abrupte Klimaschwankungen während der letzten Eiszeit – ein Phänomen extremer Winter
Starke Unterschiede zwischen den Jahreszeiten in der Klimageschichte fordern Modellierer heraus
Die heftigen Klimaschwankungen im nordatlantischen Raum während der letzten Eiszeit waren ein Phänomen extremer Winter. Die Sommer waren davon kaum betroffen. Dies ist das Ergebnis von Untersuchungen eines Forscherteams aus den Niederlanden, dem Alfred-Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, Bremerhaven, und dem Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, Kiel, das jetzt in der Zeitschrift „Nature Geoscience“…
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Die heftigen Klimaschwankungen im nordatlantischen Raum während der letzten Eiszeit waren ein Phänomen extremer Winter. Die Sommer waren davon kaum betroffen. Dies ist das Ergebnis von Untersuchungen eines Forscherteams aus den Niederlanden, dem Alfred-Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, Bremerhaven, und dem Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, Kiel, das jetzt in der Zeitschrift „Nature Geoscience“…
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Erfolgreiche Messreihen im arktischen Meereis – Polarstern beendet Arbeiten in der Framstraße und läuft in Reykjavik ein
Das deutsche Forschungsschiff Polarstern musste seine Eis brechenden Fähigkeiten in arktischen Gewässern beweisen, um Daten für zwei Langzeitforschungsreihen zu gewinnen. Nach Arbeiten in Regionen bis 82° nördlicher Breite wird Polarstern, das vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in der Helmholtz-Gemeinschaft betrieben wird, am 10. August in Reykjavik (Island) einlaufen.
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Prof. Dr. Hans-Wolfgang Hubberten ist neuer Präsident der International Permafrost Association IPA
Der Leiter der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Dr. Hans-Wolfgang Hubberten, ist neuer Präsident der International Permafrost Association IPA. Seine Ernennung erfolgte auf der 9. Internationalen Konferenz für Permafrost in Fairbanks, Alaska. Prof. Hubberten wird die International Permafrost Association für die nächsten vier Jahre leiten und während seiner Amtszeit unter anderem auch die Auswertung der wissenschaftlichen Ergebnisse des Internationalen Polarjahres…
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Weltneuheit für verbesserte Tsunami-Frühwarnung - Alfred-Wegener-Institut übergibt Simulationsprogramm für deutsch-indonesisches Frühwarnsystem
Mit Fertigstellung ihrer Simulationskomponente im Deutsch-Indonesischen Tsunami-Frühwarnsystem (GITEWS) hat die Arbeitsgruppe Tsunami-Modellierung des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft das derzeit führende Softwaresystem zur schnellen Information über Tsunami-Ereignisse mit Katastrophenpotential vorgelegt.
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Wie entwickelt sich die arktische Meereisbedeckung in diesem Sommer? - Klimaforscher am Alfred-Wegener-Institut legen erstmals eigene Prognosen vor
Zum Ende des Sommers 2008 wird die Eisbedeckung im Nordpolarmeer mit nahezu 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit unter der von 2005, dem Jahr mit der zweitgeringsten je gemessenen Eisausdehnung, liegen. Die Chancen auf einen ähnlich geringen Wert wie im Extremjahr 2007 liegen bei 8 %. Zu diesem Schluss kommen Klimaforscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft in einer aktuellen Modellrechnung.
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Aus den Bergen an die Küste - Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven übernimmt weltweites Archiv für Strahlungsdaten aus der Schweiz
Das internationale Archiv für Strahlungsdaten World Radiation Monitoring Center (WRMC) stellt für die Klimaforschung hochgenaue, meteorologische Messreihen zur Verfügung. Nach 15 Jahren Laufzeit an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETHZ) wird ab Montag, den 7. Juli 2008 das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft den Fortbestand und die Weiterentwicklung dieses einmaligen Archivs sicherstellen.
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Feuer unter dem Eis - Internationale Expedition entdeckt gigantische Vulkanexplosion im Arktischen Ozean
Erstmals konnte ein internationales Forscherteam in der Tiefe des eisbedeckten Arktischen Ozeans Anzeichen von explosivem Vulkanismus nachweisen. Die Wissenschaftler entdeckten in 4000 Meter Wassertiefe ausgedehnte Ascheschichten am Meeresboden, die auf einen gigantischen Vulkanausbruch hindeuten.
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Bremer Forschungseinrichtungen werden für die Datenbibliothek PANGAEA® mit einem internationalen Preis für Informationstechnologie geehrt
Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) und das Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (MARUM) erhielten im Computerworld Honors Program den 21st Century Achievement Award in der Kategorie Umwelt und damit einen der weltweit angesehensten Preise der Informationstechnologie.
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Erfolg für die Nachwuchsförderung in der Polar- und Meeresforschung
Mit 3,6 Millionen Euro wird die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Polar- und Meeresforschung fördern. Um all seinen Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit einer exzellenten und qualitätsgesicherten Zusatzausbildung zu ermöglichen, hat das Alfred-Wegener-Institut die “Helmholtz Graduate School for Polar and Marine Research (POLMAR)“ ins Leben gerufen, die nun über einen Zeitraum von sechs Jahren gefördert wird.
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