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Tsunami-Messung in der Tiefsee
Datenübertragung für Tsunami-Frühwarnsystem erfolgreich getestet.
Ein neu entwickeltes Bodendruck-Messsystem soll Tsunamis schon kurz nach ihrer Entstehung auf der hohen See erkennen, um Vorwarnzeiten zu optimieren und Fehlalarme zu vermeiden. Wissenschaftler der Arbeitsgruppe „Marine Messsysteme“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft leiten das Teilprojekt und haben das Messsystem im November 2007 in der Tiefsee vor den Kanarischen Inseln erfolgreich getestet.
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Ein neu entwickeltes Bodendruck-Messsystem soll Tsunamis schon kurz nach ihrer Entstehung auf der hohen See erkennen, um Vorwarnzeiten zu optimieren und Fehlalarme zu vermeiden. Wissenschaftler der Arbeitsgruppe „Marine Messsysteme“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft leiten das Teilprojekt und haben das Messsystem im November 2007 in der Tiefsee vor den Kanarischen Inseln erfolgreich getestet.
Licht im Dunkel des Ozeans
Wissenschaftler am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft haben zusammen mit der Firma iSiTEC GmbH ein Gerät zur optischen Erfassung von Kleinstlebewesen im Meer entwickelt. Mit Hilfe von LOKI (Lightframe Onsight Keyspecies Investigation) können bis zu 0,2 Millimeter kleine Planktonorganismen im Wasser erkannt und gezählt werden.
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Neumayer-Station III verlässt Bremerhaven
Die neue deutsche Antarktisstation Neumayer III des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft wird am 16. November in die Antarktis verschifft. Die von der Firmengemeinschaft J.H. Kramer Stahlbau und Kaefer Isoliertechnik gefertigte Station wird derzeit in Bremerhaven für die vierwöchige Überfahrt vorbereitet. Den Transport der Station übernimmt das dänische Frachtschiff Naja Arctica, das am Mittwoch, den 7. November in Bremerhaven einläuft.
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Wechsel an der Spitze des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven
Am 31. Oktober 2007 gibt Prof. Dr. Jörn Thiede sein Amt als Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft an Prof. Dr. Karin Lochte ab. Die Biologin Lochte kommt vom Leibniz Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel. Thiede wird auch in Zukunft dem Alfred-Wegener-Institut verbunden bleiben und die Planung für den europäischen Forschungseisbrecher Aurora Borealis vorantreiben.
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Tsunami-Frühwarnsystem einen Schritt weiter
Modellierung von möglichen Tsunami-Szenarien am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
Die Tsunami-Gruppe des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft übergibt heute offiziell die erste Version der Simulationskomponente für das Deutsch-Indonesische Tsunami-Frühwarnsystem. Es soll im Dezember in Jakarta in den Testbetrieb gehen. Die Verabschiedung des Schnittstellendokuments ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Frühwarnsystems.
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Die Tsunami-Gruppe des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft übergibt heute offiziell die erste Version der Simulationskomponente für das Deutsch-Indonesische Tsunami-Frühwarnsystem. Es soll im Dezember in Jakarta in den Testbetrieb gehen. Die Verabschiedung des Schnittstellendokuments ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Frühwarnsystems.
Wissenschaftler wollen erstmals 20 Millionen Jahre alte Sedimente aus der Antarktis erbohren - Lehrer begleiten die Forscher ins Eis
Das Klima der Antarktis während der letzten 20 Millionen Jahre zu rekonstruieren ist das Ziel des internationalen Forschungsprojekts ANDRILL (Antarctic Geological Drilling, Geologisches Bohren in der Antarktis). Aus Deutschland ist das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft federführend am Projekt beteiligt. Um die Faszination für Polar- und Klimaforschung in die Klassenzimmer zu tragen, sind auch Lehrer mit in die Antarktis gefahren.
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Forschungsflugzeug Polar 5 kurz vor dem ersten Antarktiseinsatz
Am 30. September können sich Interessierte auf dem Regionalflughafen Luneort in Bremerhaven von 11 bis 15 Uhr rund um den Einsatz von Polarflugzeugen am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren, informieren. An diesem Tag wird das neue Forschungsflugzeug Polar 5 erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert. Dieser Termin wird auch vorerst die letzte Möglichkeit einer Besichtigung von Polar 5 sein, da das Flugzeug direkt nach Indienststellung am 1. Oktober zu seiner ersten…
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Professor Thiede erhält Georg-von-Neumayer-Medaille
Prof. Dr. Jörn Thiede, Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft wird mit der Georg von Neumayer-Medaille ausgezeichnet. Staatsministerin Margit Conrad überreicht die Medaille am 21. September in Bad Dürkheim als Anerkennung für seine vielfältigen Verdienste um die deutsche und internationale Polarforschung.
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Tag der offenen Tür an der Biologischen Anstalt Helgoland
Bremerhaven/Helgoland 17. September 2007. Zum 25. Geburtstag des Forschungskutters Uthörn öffnet die Biologische Anstalt Helgoland (BAH) ihre Türen. Am 22. September von 13 bis 19 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, sich über die Forschungsarbeiten auf Helgoland zu informieren. Ausfahrten mit dem Kutter Uthörn, Demonstrationen der Forschungstaucher und der Fanggeräte auf den Forschungsschiffen stehen ebenso auf dem Programm wie Führungen durch das Ökolabor und das Hauptgebäude der BAH. An diesem Tag ist der Eintritt in das Aquarium frei. Für…
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Das Meereis wird dünn – Aufnahme des Klima- und Ökosystems des Arktischen Ozeans
Große Flächen des arktischen Meereises sind in diesem Jahr nur einen Meter dick und damit etwa 50 Prozent dünner als im Jahr 2001. Dies ist das erste Ergebnis einer vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft geleiteten Expedition ins Nordpolarmeer.
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