Wissenschaftler mit Höhenmessungen der Satellitenmission CryoSat-2 und hochauflösenden numerischen Modellierungen. „Mit unserer langjährigen Expertise in der Prozessierung von CryoSat-2 Daten konnten wir hier [...] Prognosen nur begrenzt möglich sind. Mit der Kombination aus Fernerkundung, in-situ-Beobachtung und Modellierung konnten die Forschenden in ihrer Studie nun zeigen, wie sich der nordostgrönländische Eisstrom
und ozeanografischen (sub-)mesoskaligen Merkmalen in Verbindung zu setzen. Dabei werden die Modellierungen der Artengemeinschaftsvorkommen von einem breiten Satz archivierter Daten sowie durch die neu [...] bessere Schätzung der Artenverteilung und -häufigkeit zulassen. Diese Daten wenden wir auf die Modellierungen von Habitatmodellen an, um die Verteilung der Arten auf regionaler und panarktischer Ebene v [...] Verständnis der Affinität von Arten zu bestimmten Umweltparametern zu erlangen. Aufgrund dieser Modellierungen lassen sich Rückschlüsse auf ihre Verbreitung unter zukünftigen Klimawandelszenarien und die
Antriebe und küstennahe Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs Research Theme 2 Gekoppelte regionale Modellierung Research Theme 3 Extremereignisse auf unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Skalen Research
Veränderungen. Besonders wichtig ist hierbei, dass, wir diesen Datenschatz auch in die nötigen IT, Modellierungs- und Visualisierungsansätze einbinden und so die Nachhaltigkeit unserer Langzeitressourcen un
See erstmals aufzeigen. Dabei wird ein neuartiger Ansatz etabliert, einfache Feldergebnisse und Modellierung zu verbinden, um eine Akkumulationskarte des Sees mit Mikroschadstoffen zu erstellen, um eine
Umweltfaktoren, darunter Wassertiefe, Wassertemperatur, Salzgehalt und Sauerstoffkonzentration, in die Modellierung ein. Auf Grundlage dieser Informationen und unter Annahme von drei verschiedenen CO2-Emission
Wasser- und Luftproben sammeln. Diese, teilweise Langzeit-Beobachtungen, sind wichtig für akkurate Modellierungen und Vorhersagen. Wir werden euch hier in den nächsten Wochen einen ausführlicheren Einblick in
Wärmespeicherung in Permafrostböden und in den Binnengewässern setzten sie auf Modelle. Für die Modellierung der Gewässer kombinierten sie beispielsweise globale Seenmodelle, hydrologische Modelle und E
profiling ) für diese Technik. Der Vorteil dieser WARRP-Technik ist, dass die Inversion bzw. Modellierung der Daten zu recht genauen Geschwindigkeitstiefen-Sektionen des Untergrundes führen, während die