Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI). Im Vergleich zum globalen Ozean hat sich die Nordsee in den letzten 60 Jahren im Mittel fast doppelt so stark erwärmt. Dabei haben vor allem milde Winter
Plastikmüll und Mikroplastik über zahlreiche Flüsse und über Ozeanströmungen aus dem Atlantik, der Nordsee und dem Nordpazifik in den Arktischen Ozean transportiert.“ So fanden die Forschenden selbst aus
Flughafen Bremen statt, wo das AWI einen Hangar nutzt.„Nach dem Einbau folgen Testflüge über der Nordsee, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert, denn in den entlegenen Gebieten der Arktis
umfassten Plastikmüll im Meer und ein Projekt zur Wiederansiedlung der Europäischen Auster in der Nordsee. Michael Schulz, der Direktor des MARUM (Zentrum für marine Umweltwissenschaften) der Universität
n vorzubereiten, das Einsatzteam zu organisieren und die Flutwelle anzutreffen, wenn sie in der Nordsee einläuft. „Die Folgen von Extremereignissen für Dörfer, Städte und Gemeinden an der Elbe sind gr
Kollegen vom Bremer Max-Planck-Institut und der Universität Bremen beschäftigt.In der norwegischen Nordsee liegt auf 1250 Metern Wassertiefe der Håkon Mosby Schlammvulkan. Warmer Schlamm steigt hier aus tiefen
Mit dem Bau von Windparks auf hoher See entstehen am Meeresgrund der Nordsee neue Strukturen. Sand- und Schlickböden dominieren den Untergrund in der Deutschen Bucht, Windräder
Meerwasser auf, wird aber durch Staubeintrag von den Landmassen nachgeliefert. Küstenmeere wie die Nordsee sind aufgrund ihrer Landnähe produktiver und fischreicher als der offene Ozean.Kann das von Menschen
Probenahme mit dem Forschungskutter Aade ausfallen muss. Aber sonst geht es jeden Werktag raus auf die Nordsee, um einen möglichst lückenlosen Datensatz zu erheben. Weit mehr als drei Millionen Datenpunkte enthält