Ventilation und die räumliche Verteilung dieser neuen Wassermassen auswirken. Die Proxydaten und Modellierungen zeigen übereinstimmend: Vor etwa 6.000 Jahren hat sich die Sauerstoffversorgung vermutlich drastisch
naturwissenschaftliche Expertise in Küstenökologie, Chemie, Geologie, Hydrodynamik, Fernerkundung und Modellierung einbringen, um die Speicherkapazität für „blauen Kohlenstoff“ in Seegraswiesen, Algenbeständen
mit ökologischen Begleituntersuchungen an wichtigen antarktischen Arten und die mathematische Modellierung erlaubt uns, die Veränderungen im Ökosystem für zukünftige Szenarien vorauszusagen“, kommentiert
Meereis-Modellierung Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Institutes (AWI) und der Universität Hamburg ist es gelungen, die Entstehung von größeren Rinnen im Arktischen Meereis in einem Computermodell
letzten hunderttausend Jahren über jahrzehntelange Messungen der Permafrosttemperatur bis zur Modellierung der Erwärmung und Zerstörung des Permafrosts im Laufe des 21. Jahrhunderts; von den Untersuchungen
in ein europäisches Forschungsprojekt, in dem die Langzeitentwicklung der Arktis durch Modellierung und Beobachtung untersucht wird (DAMOCLES – Developing Arctic Modeling and Observing
werden. Dies beinhaltet die Sammlung verfügbarer Referenzdatensätze und die Formulierung der Modellierungs-Protokolle. Wir haben im Rahmen des Workshops die Erfahrung gemacht, dass es in der wissenschaftlichen
(Foto: Alfred-Wegener-Institut) Fortgeschrittene Vorhersage in Polarregionen und darüber hinaus: Modellierung, Beobachtungssystem-Design und Verknüpfungen im Zusammenhang mit einem sich verändernden Arktisklima [...] Meeresgeowissenschaften und Umweltphysik in Bremen mit ergänzenden Fähigkeiten und Expertise in der Modellierung von Meereis und Eisschilden in einem Konsortium von acht kanadischen Partneruniversitäten kombiniert [...] verändernden Arktischen Ozean“ (EPICA) ist ein vom BMBF gefördertes Projekt, das hochauflösende Modellierungen und Beobachtungen nutzt, um die Eigenschaften und Auswirkungen von (Sub-)Mesoskalen-Wirbelstrukturen
Umweltfaktoren, darunter Wassertiefe, Wassertemperatur, Salzgehalt und Sauerstoffkonzentration, in die Modellierung ein. Auf Grundlage dieser Informationen und unter Annahme von drei verschiedenen CO2-Emission