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Verlust von Artenvielfalt vor schmelzenden Küstengletschern

mit ökologischen Begleituntersuchungen an wichtigen antarktischen Arten und die mathematische Modellierung erlaubt uns, die Veränderungen im Ökosystem für zukünftige Szenarien vorauszusagen“, kommentiert

Meereiszone hatte wichtigen Einfluss auf das Ökosystem

Modellierer zusammen. Die Studie belegt, dass die Kombination moderner Rekonstruktionsmethoden und Modellierung neue Erkenntnisse zu saisonalen Prozessen liefern kann. „Für zukünftige Prognosen müssen wir

Polare Datensynthese

truktionen für den Vergleich von Daten des letzten glazialen Zyklusses und seiner dynamischen Modellierung. Im Zuge dieser Projekte verwendet unsere Abteilung Werkzeuge wie die Ocean Data View Software

Numerische Modellierung

Modelle des Eisflusses basieren auf einer Annäherung durch Kontinuumsmechanik und lösen daher Gleichungen für Massenbilanz, Impulsbilanz und die Energie- oder Enthalpiebilanz. Die Gleichungen sind mit

Noch zwei Tage Forschung und ein Dankeschön an alle

aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen kommen (Geologie/Paläoozeanographie, Ozeanographie, Modellierung), waren für unsere biologischen, ozeanographischen und geologischen Arbeitsgruppen eine enorme

Neue Studie belegt: Instabiler Antarktischer Eisschild hat in der Vergangenheit zum rasanten Meeresspiegelanstieg geführt

die Gletscher, die in die Amundsensee fließen, zeigen diese hohen Rückzugsraten und sind - so Modellierungen - potentielle Kandidaten für einen Kollaps. Anfang 2015 werden wir mit der Polarstern in dieses

Erfolg in der Arktis: Wissenschaftler-Team gelingt Vermessung von „dünnem“ Eis

zahlreichen Helikopterflügen. Mit Erfolg: Eine clevere Kombination aus Satellitendaten, Eisradar und Modellierung schafft die Grundlage für eine Vermessung der dünner werdenden Eisdecke und eine sichere Navigation

"Wie ein riesiger Fahrstuhl in die Stratosphäre"

Ozonabbau in den Polarregionen. Seitdem die Wissenschaftler dieses Phänomen erkannt und bei der Modellierung des stratosphärischen Ozonabbaus berücksichtigt haben, stimmen ihre Modelle mit den tatsächlich

Mikrostruktur von Eis

n Prozesse summieren sich zu dem Eisfließen auf, das wir auf großer Skala beobachten. Für die Modellierung von Eisfließen auf der Skala von Eisschilden und Gletschern ist es unabdingbar die zugrunde liegenden

1620 Meter langer Eiskern aus der Antarktis untersucht

vorgelagerten Meeresgebieten und ihr Wechselspiel mit den Kohlenstoffkreisläufen sei gerade für die Modellierung des Erd- und Klimasystems von großer Wichtigkeit, so Kipfstuhl.Der neue, auf dem Talos Dome gebohrte