Aktuelles

  • Nordsee-Plankton
    News

    Hitzewellen in der Nordsee setzen Plankton zu

    Weltweit steigen die Temperaturen kontinuierlich – auch in der Nordsee. Neben der graduellen Erwärmung, haben auch immer häufigere und plötzlich auftretende Hitzeereignisse Folgen für die Organismen in der Deutschen Bucht, berichten AWI-Forschende in einer aktuellen Publikation.
  • Meeresboden an der Schelfkante (250 m Wassertiefe). Das Bild zeigt Beispiele verschiedener Organismengruppen: Glas- und Hornkieselschwämme, Hornkorallen, Moostierchen, Haarsterne, Seescheiden, Seeanemonen.
    News

    Förderung für Cluster zur Erforschung des Ozeanbodens

    Das AWI ist Teil des Clusters „Der Ozeanboden – unerforschte Schnittstelle der Erde” der Universitäten Bremen und Oldenburg, das in der Exzellenzstrategie weiter gefördert wird.
  • MICADAS
    News

    Steigende Temperaturen und Kohlenstoff aus Böden

    Wie empfindlich reagiert der in Böden gespeicherte organische Kohlenstoff auf schwankende Temperaturen und den Feuchtigkeitsgehalt? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer neuen Nature Communications-Studie von MARUM und AWI.
  • News

    Studie zur Vorhersage von herannahenden Klimakipppunkten

    Ein Team um Forschende des Alfred-Wegener-Instituts regt in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Climate Change an, sich kritisch mit der Bewertung statistischer Signifikanzen der Zusammenhänge von Klimakipppunkten und Frühwarnsignalen auseinanderzusetzen. 
  • de: Wellengang in der Nordsee. Aufnahme vom Bord eines Schiffes.
en: Waves
    News

    Uni Bremen und AWI retten wissenschaftliche US-Datenbanken

    Die Universität Bremen und das AWI haben über ihre Datenplattform PANGAEA erste wissenschaftliche Datensätze aus den USA gesichert. Hintergrund sind drohende Budgetkürzungen unter der Regierung von US-Präsident Trump, die den Verlust wertvoller Daten zur Folge haben könnten.
  • AWI-Direktorin Prof. Dr. Antje Boetius
    AWI in den Medien

    Antje Boetius zieht weiter

    “Buten un Binnen”: Sieben Jahre lang hat die Meeresbiologin das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven geleitet. Nun geht ihr neuer Job in Kalifornien los.

Kurze Meldungen

  • ESSAC-Treffen am AWI auf Sylt

    23. Mai 2025

    Im Mai haben sich die nationalen Vertreter:innen des ECORD Science Support and Advisory Committee (ESSAC) am AWI auf Sylt getroffen. Organisiert hat das Treffen AWI-Forscherin Susann Henkel, die Deutschland in dem internationalen Komitee vertritt. ESSAC unterstützt das European Consortium for Ocean Research Drilling, das ein Kernmitglied des internationalen Forschungsprogramm International Ocean Drilling Programme (IODP) ist.

  • Portraitfoto von Prof. Dr. Antje Boetius

    Antje Boetius wird Fellow der Royal Society

    22. Mai 2025

    Die ehemalige AWI-Direktorin und Meeresbiologin Antje Boetius ist als Fellow in die Royal Society aufgenommen wurden, eine der höchsten wissenschaftlichen Ehrungen weltweit. Die Royal Society würdigt damit ihre herausragenden Leistungen in der Tiefsee- und Polarforschung. Sie ist Teil der internationalen Auswahl von über 90 Forschenden in diesem Jahr, darunter zahlreiche Expertinnen und Experten aus den Bereichen KI, globale Gesundheit und Neurowissenschaften. Wir gratulieren! Mehr Info

  • AI

    Beitrag zur nationalen KI-Strategie

    21. Mai 2025

    Die U Bremen Research Alliance, der auch das AWI angehört, setzt sich für den Ausbau eines leistungsstarken regionalen KI-Ökosystems ein. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen die beteiligten Einrichtungen ihre Absicht, die nationale KI-Strategie aktiv mitzugestalten. Anlass ist der Beschluss der Regierungschef:innen der Länder vom 12. März, der die zentrale Bedeutung von KI für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands betont und den Ausbau leistungsfähiger regionaler Strukturen fordert. Zur Pressemeldung

  • Verbindungen im Schimpansengehirn sichtbar gemacht

    Nervenfasern für Sprache auch beim Schimpansen entdeckt

    16. Mai 2025

    Die Sprachverarbeitung von Menschen basiert auf der neuronalen Verbindung zwischen Arealen im Gehirn. Bisher ging man davon aus, dass diese anatomischen Strukturen der Sprache erst beim Menschen entstanden sind. Forschende der Max-Planck-Gesellschaft und des AWI haben nun erstmals eine solche Verbindung im Gehirn von Schimpansen nachgewiesen.
    Zur Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften

  • "Secrets of the Penguins"

    17. April 2025

    Am Ostersonntag, den 20. April, feiert die neue National Geographic Doku-Serie "Secrets of the Penguins" auf der Streaming-Plattform Disney+ Premiere. Große Teile der Pinguin-Dokumentation wurden an unserer Neumayer-Station III in der Antarktis gedreht.

  • Luftaufnahme Polarstern am Gakkelrücken, Arktis

    Zwei neue Veröffentlichungen des Arktisbüros

    16. April 2025

    Das Deutsche Arktisbüro hat einen Policy Brief mit dem Titel „Rezeption der neuen deutschen Arktis-Leitlinien (2024)“ veröffentlicht, der sich mit der Wahrnehmung und Umsetzung der neuen deutschen Arktis-Leitlinien in den Arktis-Anrainerstaaten befasst. Eine weitere Veröffentlichung ist das Fact Sheet „Fernerkundung in der Arktis“. Es erläutert die Bedeutung und Anwendung von Fernerkundungstechniken in der Arktisforschung. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Arktis zu schaffen und wissenschaftliche Erkenntnisse für Politik und Gesellschaft zugänglicher zu machen.

Portraitfoto Angelika Humbert Portraitfoto von Meeresbiologin Dr. Bernadette Pogoda Portraitfoto von Dr. Christian Buschbaum Portraitfoto von Christian Haas. Porträtaufnahme von Dr. Christian Hamm. Portraitfoto von Prof. Dr. Gerrit Lohmann Portraitfoto von Prof. Dr. Gesine Mollenhauer Portrait von Prof. Dr. Guido Grosse. Portrait Helge Goessling Portraitfoto von Dr. Ilka Peeken Portraitfoto von Judith Hauck Portraitfoto von Dr. Stefanie Arndt Porträtfoto von Dr. Volker Rachold.

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